Elektromobilität in Mexiko – Pralinen auf dem Weg zur elektrokleinen Revolution?
Apropos Die Kunst des Meinungsmanagements – Vor ein paar Tagen las ich ‚unverhofft‘, dass alles nur eine Frage der Perspektive sei. So ähnlich wie ein Elefant im Porzellanladen wohl auch nur, dass Mexiko einen Rückschlag mit Tesla hinnehmen musste. Ist unsere Meinung wirklich noch … ? Kann das sein? Doch halt! Warte mal … Gibt es da etwa einen Zusammenhang? Verwirrend, oder?
Apropos Comeback! Vor ein paar Tagen stolperte ich 'unverhofft' und fragte mich, ob wir wirklich die Fertigung von Elektroleichtfahrzeugen vorantreiben, ohne dass wir es merken. Wir sind 'Marionetten in einem Theaterstück', das nach Bestätigung giert. Plötzliche Störungen bei der Energieversorgung zeigen uns jedoch die düstere Seite dieser bunten Vision.
Die Olinia-Revolution in Mexiko – Mehr als nur ein Spiel mit Elektronen.
Grüner Strom und schwere Öllasten – Zwischen Realität und Utopie.
In einer Welt voller paradoxer Wünsche scheint Liebe und Realität auf Kollisionskurs zu sein. Eine Frage so spannend wie schlauer zu sein … absurd, oder? Schweröl wird verbrannt – und das ist noch schlimmer als viele andere fossile Energieträger. Doch in dieser Welt zwischen Traumfabrik und Realitätsverlust liegt die Antwort irgendwo verborgen. Lobend hervorgehoben wird zudem, dass die Fahrzeuge sicher und einfach aufzuladen seien und vor allem aus Teilen aus Mexiko selbst gefertigt werden sollen. Ist das Leben nicht einfach nur ein gigantisches … ? Doch plötzlich taucht eine neue Ära der Elektromobilität auf – Wie real ist die Realität wirklich?
Transformation oder Illusion – Das mexikanische Experiment nimmt Fahrt auf.
Auf dieser *schmalen Gratwanderung* zwischen Eigenständigkeit, sozialer Gerechtigkeit und urbaner Effizienz ist eins klar – Wo führt das hin? Irgendwo zwischen Hoffnungsschimmer und elektrischer Zukunft liegt die Antwort darauf, ob wir wirklich bereit sind für den Sprung ins Ungewisse.