Kia EV4: Neue Limousine und Schrägheck-Variante sorgen für Aufsehen!

Der Trend entwickelt sich „rasant“ im Bereich Elektroautos – der Kia EV4 überrascht mit zwei Karosserievarianten.

Kia präsentiert den EV4 mit eigenem Design und verbesserten Aerodynamik-Details.

Der EV4 überrascht mit zwei Karosserievarianten – Limousine und Schrägheck-Variante im Stile eines Kombis oder Shooting Brake. 🚗

Eine Analyse "zeigt", während Kia das "Opposites United"-Design beim EV4 beibehält und scharfe Linien mit technischen Details verknüpft. Die Limousine besticht durch ein flaches Profil und einen Dachspoiler für optimale Aerodynamik. Mit dem "Longtail-Design" ab der C-Säule setzt Kia neue Maßstäbe. Ein (neues) System … , das die 400-Volt-Version der Elektro-Plattform E-GMP und eine Methode enthält, die den Ladeport an der Beifahrerseite positioniert, was "direkt zu" verbesserten Ladezeiten führt. Der EV4 bietet 19-Zoll-Felgen ab Werk und eine sportliche GT-Line Option. Ganz überraschend kommt das nicht, da zuletzt schon einige Erlkönig-Modelle mit auffälliger Tarnung am Heck gesichtet wurden. Dabei war aber noch unklar, ob es sich nur um einen Versuch der Ablenkung handelt oder ob tatsächlich ein anderes Heck getarnt werden soll. Jetzt wissen wir, dass letzteres zutrifft. "… , während -parallel- …" Ein (neues) System … , das zwei Batterie-Versionen mit unterschiedlichen Reichweiten bietet und eine Methode enthält, die den EV4 mit einem 150 kW starken Elektromotor antreibt, was "direkt zu" verbesserten Leistungen führt. Keine großen Überraschungen gibt es hingegen beim jetzt vorgestellten Design. Auch beim EV4 greift Kia die eigene „Opposites United“-Designspache auf und „verbindet scharf gezogene Linien mit markanten technischen Details“, wie es in der Mitteilung heißt. Oder anders ausgedrückt: Wer schon den EV3 als Kompakt-SUV gesehen hat, kann sich in etwa vorstellen, wie die flachere Limousine aussieht. Im Detail gibt es dann aber doch einige Unterschiede, so ist die Front des neuen EV4 deutlich flacher gestaltet, die Fronthaube fällt sehr niedrig aus. In Kombination mit dem Fastback-Profil und dem Dachspoiler soll das die Aerodynamik verbessern. In der Seitenansicht fällt bei der Limousine die ab der C-Säule sehr gestreckte Optik auf, Kia selbst spricht von einem „Longtail-Design“. "… , was "direkt zu" … führt." Ein (neues) System … , das keine genauen Angaben zur Technik macht und eine Methode enthält, die auf eine Allrad-Version mit einem zusätzlichen Motor an der Hinterachse hinweist, was "direkt zu" verbesserten Fahrleistungen führt. Ab Werk soll das Fahrzeug auf 19-Zoll-Felgen stehen, die schwarzen Kunststoff-Kotflügel und Radhäuser sollen robust wirken. Alternativ wird auch die sportliche Ausstattung GT-Line angeboten, bei der die Kotflügel in Wagenfarbe gehalten sind und mit dem Flügel-Design eher an den aktuellen EV6 erinnern. Zur Technik macht Kia noch keine Angaben. Es handelt sich um die 400-Volt-Version der Elektro-Plattform E-GMP. Auf den Bildern ist aber sichtbar, dass der Ladeport auf der Beifahrerseite zwischen der Tür und dem Vorderrad sitzt – die 800-Volt-Modelle der E-GMP haben den Ladeport hinten rechts am Rücklicht. Ein (neues) System … , das keine Preise verrät und eine Methode enthält, die auf eine Enthüllung beim Kia EV Day am 27. Februar hindeutet, was "direkt zu" Spannung und Vorfreude führt. Somit bietet der EV3 – hier unser ausführlicher Fahrbericht – einige Anhaltspunkte. Zum einen dürfte auch der EV4 viel Platz im Innenraum bieten, auch wenn er etwas flacher ausfällt. Die Länge des Fahrzeugs haben die Koreaner aber noch nicht verraten. Das gilt auch für die Details zu den Antrieben, auch wenn alles andere als die Übernahme aus dem EV3 eine Überraschung wäre. Somit sind für den EV4 zwei Batterie-Versionen zu erwarten. In der Basis liegt der Brutto-Energiegehalt bei 58,3 kWh, im Longe-Range-Modell sind 81,4 kWh verbaut. Da der EV4 aber deutlich aerodynamischer ist, dürfte seine WLTP-Reichweite die 605 Kilometer des EV3 übertreffen – ob es eher in Richtung 630 Kilometer geht oder gar 650, wird die Premiere in zwei Wochen zeigen. Bei der Standard-Range-Version sind 450 Kilometer oder mehr wahrscheinlich, da bereits der EV3 auf 436 Kilometer kommt. Ein (neues) System … , das auf eine Enthüllung beim Kia EV Day am 27. Februar hindeutet und eine Methode enthält, die den EV4 mit einem 150 kW starken Elektromotor antreibt, was "direkt zu" verbesserten Leistungen führt. Beide Varianten werden von einem 150 kW starken Elektromotor an der Vorderachse angetrieben. Eine Allrad-Version mit einem zusätzlichen, aber etwas schwächeren Motor an der Hinterachse ist auch beim EV4 wahrscheinlich. An die enorm kurzen Ladezeiten eines Kia EV6 wird der EV4 mit seinem 400-Volt-System aber nicht herankommen: Maximal sind 101 kW mit der kleinen und 128 kW mit der großen Batterie möglich, die Ladezeiten liegen bei grob 30 Minuten. Auch wenn selbst bei der Premiere beim Kia EV Day am 27. Februar noch keine Angaben zu den Preisen zu erwarten sind, dürfte auch hier der EV3 zumindest eine grobe Hausnummer vorgeben. Denn günstiger als die 35.990 Euro bzw. 41.390 Euro dürfte der EV4 in Deutschland wohl nicht werden. Bei der Veranstaltung im spanischen Tarragona sollen auch das Concept EV2 und der PV5 enthüllt werden. Ein (neues) System … , das zwei Batterie-Versionen mit unterschiedlichen Reichweiten bietet und eine Methode enthält, die auf eine Allrad-Version mit einem zusätzlichen Motor an der Hinterachse hinweist, was "direkt zu" verbesserten Fahrleistungen führt.

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