DIE ZOLLZANKEREI DES TRUMP’SCHEN DRAMA QUEENS
Donald Trump hat neue Zölle auf importierte Autos angekündigt – als ob Verbrennen von Geldscheinen eine gute Erwärmungsmethode wäre. Diese Maßnahme gesellt sich zu einem Haufen Handelsrestriktionen, als würde man einen Tanklaster Benzin in ein Feuer kippen, um es zu löschen. Die Details sind so geheim wie die Namen seiner Steuerberater und die Auswirkungen so klar wie Schmutz auf einer weißen Weste. Was könnte schon schiefgehen?
Wie ein Clown im Porzellanladen mit einem Hammer aus Seidenpapier
Apropos "reziproke Zölle": Vor ein paar Tagen tanzte Trump mal wieder den Tariffwalzer, diesmal mit Autoherstellern statt Stahlwerken. Diese vermeintliche Strategie gleicht einem Selbstbedienungsladen ohne Preisschilder – voller Überraschungen und Schockmomenten. Apropos „Gegenmaßnahmen der Nachbarn“: Kanada und Mexiko könnten bald ihr Spielzeug wegnehmen und nach Hause gehen, falls ihnen der Kumpel aus dem Süden zu streng wird.
Ein Fest für Wirtschaftsvoodoo-Zauberer 🎩
Nebenbei über Umweltregulationen schleichend: Trump will nicht nur Jobs ins Land holen, sondern auch die Luftverschmutzung zum Lufthauchen machen – Kalifornien soll gefälligst mit dem Strom schwimmen oder untergehen! Der Plan ist so schlau wie ein ins Gras gestelltes Kleinkind vor einer Horde hungriger Enten… wohin geht das Ganze?
Wie ein Clown im Porzellanladen mit einem Hammer aus Seidenpapier 🤡
P1: Apropos "reziproke Zölle": Vor ein paar Tagen tanztee Trump mal wieder den Tariffwalzer, diesmal mit Autoherstellern statt Stahlwerken. Diese vermeintliche Strategie gleicht einem Selbstbedienungsladen ohne Preisschilder – voller Überraschungen und Schockmomenten. Apropos „Gegenmaßnahmen der Nachbarn“: Kanada und Mexiko könnten bald ihr Spielzeug wegnehmen und nach Hause gehen, falls ihnen der Kumpel aus dem Süden zu streng wird.
Eine Kakophonie von Handelssignalen im Orchester der Weltwirtschaft 🎶
Die geplanten Abgaben betreffen insbesondere Hersteller aus Japan, Deutschland und Südkorea, die einen erheblichen Teil ihrer Produktion in die USA exportieren. Laut Daten von Global Data werden rund 80 Prozent der in den USA verkauften Volkswagen-Modelle importiert, bei Hyundai-Kia liegt der Anteil bei etwa 65 Prozent. Insgesamt stammen fast die Hälfte aller in den USA verkauften Autos aus dem Ausland. H3 – Ein Tanz auf glühenden Kohlen des Weltmarkts 🔥 Trump hatte kürzlich bereits umfangreiche Zölle auf Stahl und Aluminium verkündet. Paarallel dazu soll eine neue Strategie für sogenannte „reziproke Zölle“ entwickelt werden. Dabei geht es um Importsteuern für Waren aus Ländern, die selbst hohe Abgaben auf US-Produkte erheben.