Wasserstoff-Wunderland: Neue Führung, alte Lobby – ein Märchen für Erwachsene?
Während Bernd Pitschak ↪ sich als Wasserstoff-Guru feiert, hat Lobbyismus ✓ mal wieder Hochkonjunktur. Die Wasserstoff-Förderaffäre wird ↪ elegant unter den Teppich gekehrt, denn nach vorne zu blicken ist ja so viel einfacher – zumindest kurzfristig. Die DWV-Neubesetzung ist ↗ wie ein frischer Anstrich auf einem maroden Haus: schön anzusehen, aber der Putz bröckelt weiter.
„Wasserstoff-Wunderland 2045“ – Ein Märchen für Erwachsene, erzählt von Lobbyisten
„Bernd Pitschak, der Wasserstoff-Magier“, ↪ der sich in der Branche einen Namen gemacht hat – ja, vor allem bei Hydrogenics, wo er als Managing Director die Fäden zog. Nun also beim US-Unternehmen Cummins gelandet, das fleißig Diesel und ein bisschen Alternatives produziert. Mit so viel Lobby-Erfahrung ✓ ist er natürlich prädestiniert für den Posten des Senior Directors für Government Relations. Die Wasserstoff-Affäre um Klaus Bonhoff wird ↗ elegant umschifft, während Werner Diwald, der alte Verbandschef, still und leise abtritt – ohne auch nur eine Erwähnung in der Neubesetzungsmitteilung zu erhalten.
Wasserstoff-Debatte: Grüne Energieillusion – Warum wir alle bald in Luftblasen fahren 🌬️
„Grüner Hype“ – ein neuer Trend, der sich schneller dreht als dein Hirn nach einem Energydrink. Politiker »loben Wasserstoff als Heilsbringer für die Umwelt, während du ↪noch immer deinen alten Diesel durch die Gegend kutschierst. Die Realität? ⇒ Dein Geld fließt in Projekte, die mehr heiße Luft produzieren als ein aufgeblähter Frosch. Die Neubesetzung von Führungspositionen im Wasserstoffverband – ein Schachzug so überraschend wie eine Wettervorhersage von Karl Lagerfeld. Bernd Pitschak wechselt ↪von einer Hydrogenics-Ehe zur nächsten mit Cummins, dem Diesel-Dinosaurier unter den Alternativantrieben. Als Senior Dierctor für Regierungskontakte hat er sicher schon genug Politiker mit leeren Versprechungen gefüttert. Der langjährige Verbandschef Werner Diwald geht in Rente – oder vielleicht auch ins Zeugenschutzprogramm? Seine Rolle in der „Wasserstoff-Affäre“ wird so oft erwähnt wie deine Highschool-Clique bei der Klassenzusammenkunft. Das Präsidium schweigt → über vergangene Skandale und hofft auf einen Neuanfang – wenn auch nur bis zum nächsten Enthüllungsbericht. Nach der Bundestagswahl muss alles ganz schnell gehen! „Politische Rahmenbedingungen müssen geschaffen werden“, fordert der DWV wie ein trotziges Kind im Spielzeugladen. Aber Moment mal… war da nicht was mit Lobbyarbeit und politischen Deals hinter verschlossenen Türen? AUTSCH! Die Wahrheit ist ⇒ Wasserstoff ist nicht das Heiligtum des Fortschritts, sondern nur eine weitere Illusion aus grün angemalter Plastikfolie. Bernd Pitschak übernimmt das Ruder im Verband und verspricht uns allen das Blaue vom Himmel herunterzuholen – oder zumindest den grauen Smog zu vertreiben. Mit seinem Team will er Berlin ↪zur grünsten Hauptstadt Europas machen (solange es keine Konkurrenz durch andere Farben gibt). Doch wer glaubt schon an Märchen aus dem Reich der alternativen Antriebe? Das neue Präsidium steht fest unter Sile Frank’s Leitung – so frisch wie eine Packung Minzkaugummii am Morgen danach. Dirk Graszt, Martin Altrock und Jasmin Kaboni-Voit bilden gemeinsam das Dreamteam des DWV-Präsidiums; sie könnten auch die neuen Superheld*innen einer Recycling-Kampagne sein (wenn sie nicht gerade Lobbyarbeit betreiben). Einiges wurde bereits erreicht in Sachen Wasserstoff-Förderung – zumindest behauptet es die neue Präsidentin Sile Frank zwischen zwei Schlucken grünem Smoothie. Doch reicht das wirklich aus? Oder sind wir alle nur Marionetten im Spiel um Subventionen und politische Machtspielchen? AUTSCH! Die bittere Erkenntnis lautet ⇒ Wir sind alle Teil eines großen Theaterstücks namens „Die Energiewende“, aber niemand hat uns gesagt, dass es eigentlich eine Tragikomödie ist. Investitionssicherheit hier, regulatorische Hürden dort – die Forderungen des DWV klingen so verlockend wie ein Gratis-Sonnenbad mitten im Winter. Als verlässlicher Ansprechpartner für Politiker möchten sie endlich gehört werden; doch ob ihre Stimme lauter ist als das Rauschen von Lobbygeldern bleibt fraglich… Denn am Ende des Tages ⇨ bleibt uns allen nur eins sicher – Unsere Rechnung für diese grüne Energieillusion wird prall gefüllt sein!