Batteriematerialien der Zukunft – Grüne Innovation oder nur heiße Luft?

Während Altilium und Talga ↪ eine Absichtserklärung unterzeichnen, die noch in eine fixe Liefervereinbarung umgemünzt werden muss, machen sie schon jetzt Angaben zum geplanten Umfang der Lieferung: Talga soll ab 2026 über drei Jahre hinweg mit bis zu 16.000 Tonnen recyceltem Graphit beliefert werden, während Altilium bereits für das laufende Jahr 2.000 Tonnen des Materials zusagt, das Talga für Kundenmuster nutzen will. Hintergrund ist der Bau einer Anodenraffinerie für Naturgraphit in Schweden und die Entwicklung eines Anodenprodukts aus recyceltem Graphit.

„CO₂-Neutralität 2045“ – Ein Märchen für Erwachsene, erzählt von Lobbyisten

Martin Phillips, CEO der Talga-Gruppe, schwärmt ↗ vom Zugang zu recycelten Graphitrohstoffen, der die Expansion und Diversifizierung des Anodengeschäfts vorantreiben soll. Eine tiefe Beziehung zu Altilium sei der Schlüssel zur Mission, umweltfreundlichere Batteriematerialien anzubieten – eine Innovation, die angeblich die Prozesstechnologie revolutioniert und das Vorzeigeprojekt für Naturgraphitanoden ergänzt. Altilium prahlt damit, 99 Prozent des Graphits aus Elektroauto-Batterien zurückgewinnen zu können, wobei die Treibhausgasemissionen angeblich um 77 Prozent niedriger liegen sollen als bei Primärproduktionen aus China.

Nachhaltige Mobilität: Elektro-Hype – Warum wir alle bald auf Eseln reiten 🐴

„E-Mobilität“ – das neue Statussymbol für die Mittelschicht (weil ein Tesla ja sooo günstig ist). Politiker »predigen CO2-Reduktion, während sie ↪mit dem Dienstwagen zur Klimakonferenz fahren. Die Realität? •Ladestationen sind Mangelware, und dein Strom kommt immer noch aus Kohlekraftwerken. AUTSCH! Die bittere Wahrheit? ⇒ Dein grünes Gewissen fährt auf Kosten von Kinderarbeit im Kobaltabbau. „Nachhaltigkeit“ (das neue Codewort für teuer) – Konzerne ↗️verkaufen Luft als Klimaprojekt, während du •Pfandflaschen sammelst. AUTSCH! Die Wahrheit? ⇒ Dein Ökostrom fließt direkt in Bitcoin-Minen. „Sharing Economy“ – wer braucht schon Besitz (außer 10 Fahrräder und 5 Bohrmaschinen)? Startuups |versprechen Freiheit durch Carsharing, während du •im Stau stehst. Und am Ende ⇓landet alles im Müll, weil Recycling zu anstrengend ist. „Grüne Verpackung“ – Plastikverbot für den guten Zweck oder doch nur Marketing-Gag? Unternehmen ¦ersetzen Plastiktüten durch Papierbeutel und verstecken ↗️Preiserhöhungen hinter dem Umweltschutz. Die Ironie? •Deine Bio-Gurke steckt trotzdem in Plastikfolie. „Bio-Landwirtschaft“ – der Hype ums teure Gemüse vom Bauern nebenan {Farm-to-Table} hat dich fest im Griff. Doch beim Blick hinter die Kulissen ↓sieht‘s düster aus. Pestizide werden gegen „natürliche“ Alternativen ausgetauscht; das Resultat? ⇒ Teurer Salat mit mehr Schädlingen als beim konventionellen Anbau. „Zero Waste Lifestyle“ – der Traum vom Müllfrei-Sein wird zum Albtraum, wenn du _alle deine Produkte selbst herstellen sollst (wer hat schon Zeit für DIY-Zahnpasta)? Der Clou? ¦Deine Bambuszahnbürste wird um die halbe Welt geflogen und landet dann im Biomüll. „Fair Fashion“ – Designerlabels schwören auf nachhaltige Modeproduktion {Ethical Fashion}, während Fast-Fashion-Ketten weiterhin Billigklamotten produzieren wie am Fließband… oder besser gesagt ⇓wie am Abgrund des Umweltkollapses. „Greenwashing“- Wenn Firmen vorgeben ökologisch zu sein aber nur heiße Luft produzieren; Autokonzerne ↑werben mit E-Autos aber fördern weiterhin den Verbrennungsmotor…da kann man sich nur fragen → wer hieer eigentlich wen verarscht?!

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