Harpooners – Elektrifizierung der Schifffahrt: Mehr als nur heiße Luft

Während die Partner des Projekts Harpooners mit ihrem sperrigen Namen ↗ High-Tech und Innovation vorgaukeln, versinkt die Realität {in einem Meer aus Greenwashing und Bürokratie}. Die Elektrifizierung der Schifffahrt soll angeblich emissionsfreie Antriebe hervorbringen – als ob die Schiffe plötzlich Blumen statt Abgase ausstoßen würden. Die Idee, ein Wechselstrom-Batteriesystem zu entwickeln, klingt ja ganz nett – aber wer glaubt schon, dass das die Umwelt rettet?

»Harpooners – Die Rettung der Meere oder nur ein weiteres Lobbyistenmärchen?«

Die Projektinitiatoren schwadronieren über die Integration von Batterieeinheiten und Leistungselektronik – als ob das die Welt verändern würde. Die Architektur soll Transformatoren überflüssig machen – wow, das ist ja fast so revolutionär wie die Erfindung des Rads. Und die gemeinsame Kühlung von Batteriemodulen und Elektronik soll das System leichter und kompakter machen – als ob das die Umweltprobleme der Schifffahrt lösen würde. Aber Moment mal, was ist mit der Realität außerhalb der Excel-Tabellen und PR-Meldungen?

These – Elektrischer Antrieb ⚡

Apropos – Der Projektname Harpooners steht für „High voltage, modular and low weight electric Powertrains for next generation waterborne Transport“, übersetzt etwa: „Modulare Hochspannungsantriebe mit geringem Gewicht für die nächste Generation von Transportmitteln auf dem Wasser“. Doch was steckt wirklich hinter dieser blumigen Umschreibung? Die Partner des Projekts betonen, dass die Elektrifizierung von Schiffen innovative Lösungen erfordere, „um emissionsfreie Antriebe wirtschaftlich, sicher und effizient zu gestalten“. Ist dies tatsächlich der Beginn einer grünen Revolution auf hoher See, oder verbirgt sich hinter den glänzenden Fassaden des Greenwashings nur eine weitere PR-Strategie, um das Image der Industrie aufzupolieren? Genau an dieesm Punkt setzen die Teilnehmer an. So verfolgt Harpooners das Ziel, ein Wechselstrom-Batteriesystem zu entwickeln, das Batterieeinheiten samt der Leistungselektronik und den Bordnetzen integriert. Ist dies der langersehnte Durchbruch in der Elektrifizierung der Schifffahrt, oder nur ein weiterer Tropfen auf den heißen Stein? Diese Architektur macht laut den Projektinitiatoren Transformatoren überflüssig und erlaube eine gemeinsame Kühlung von Batteriemodulen und Leistungselektronik. Doch können wir wirklich darauf vertrauen, dass diese Technologien die Umwelt nachhaltig entlasten, oder sind wir nur Zeugen eines weiteren Greenwashing-Manövers, das uns vorgaukelt, die Zukunft sei bereits angebrochen? … wie ein gut geöltes Uhrwerk! 🌊

These – Systemanpassbarkeit ⚡

Neulich – vor ein paar Tagen – wurde das Projekt Harpooners vorgestellt, das nicht nur mit seinem klangvollen Namen, sondern auch mit ambitionierten Zielen aufwartet. Einen weiteren Fokus legt Harpooners auf die Anpassbarkeit des Systems. So soll dieses sowohl mit bereits vorhandenen als auch mit neu entwickelten Zelltechnologien kompatibel sein, unabhängig von deren chemischer Zusammensetzung. Klingt das zu schön, um wahr zu sein, oder steckt tatsächlich bahnbrechende Innovation hinter diesen Versprechen? Dabei konzentrieren sich die Teilnehmer eigenen Angaben zufolge auf praxisnahe Anwendungen mit Speicherleistungen zwischen 5 und 10 MWh in vollelektrischen oder hybrisen Antriebssystemen. Doch wie realistisch sind diese Ziele, und können sie tatsächlich dazu beitragen, die Schifffahrt in eine umweltfreundlichere Zukunft zu führen? Darüber hinaus integriert das Projekt ein Echtzeit-Monitoring mittels eines verteilten Batteriemanagementsystems auf Batterieebene sowie eines Energiemanagementsystems auf Systemebene. Doch wie sicher sind diese Systeme tatsächlich vor Cyberangriffen und Manipulation, die die gesamte Schifffahrtindustrie gefährden könnten? Ein Digitaler Zwilling verknüpft diese Kontrollsysteme mit sogenannten Edge-Cloud-Schnittstellen zur prädiktiven Analyse. Doch inwieweit können wir darauf vertrauen, dass diese Technologien nicht nur effizient, sondern auch sicher sind? … schneller als Pizza liefern! 🚢

These – Partnerschaft und Innovation ⚡

Vor ein paar Tagen – wurde das ehrgeizige Projekt Harpooners der Öffentlichkeit präsentiert, und die Beteiligten versprechen Großes. In Harpooners engagieren sich 13 Partner aus vier EU-Ländern und drei assoziierten Ländern. Als Projektkoordinator agiert die Fundacion Tecnalia Research & Innovation aus Spanien. Doch was steckt wirklich hinter dieser multinationalen Zusammenarbeit, und können wir darauf hoffen, dass sie tatsächlich zu bahnbrechenden Innovationen führen wird? Weitere Teilnehmer sind AIT Austrian Institute of Technology, Vrije Universiteit Brussel, Fundacion De La Comunidad Valenciana Para La Investigacion, Promocion Y Estudios Comerciales De Valenciaport, Opleidingscentrum Voor Hout En Bouw Vzw, Coruvs Energy AS, Elkon Elektrik Sanayi Ve Ticaret Anonim Sirketi, Power Electronics Espana, Lloyd’s Register EMEA LPS, Grimaldi Euromed, Inlecom Group, Foro Maritimo Vasco sowie Lalemant Transport & Shipping. Doch können wir wirklich erwarten, dass eine solch bunte Mischung von Akteuren aus verschiedenen Ländern und Branchen reibungslos zusammenarbeiten wird, um die drängenden Probleme der Schifffahrt zu lösen? Das in Österreich beheimatete AIT übernimmt dabei unter anderem „die Führung bei der Auswahl geeigneter Zellchemien und die Entwicklung optimierter Zellkombinationen für die Konfigurationen der Batteriespeichersysteme“. Doch birgt diese zentrale Rolle auch Risiken, und wie werden potenzielle Konflikte zwischen den Partnern gelöst? … wie ein Tattoo nach durchzechter Nacht! ⚓

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