Hyundai in İzmit: Elektroautos oder doch lieber Verbrenner? Ein Geheimnis, das die Koreaner hüten

Während Hyundai ↪ mysteriöse Andeutungen über zukünftige Produktionsmodelle macht, scheint die Realität {im Nebel der Geheimniskrämerei} zu verschwinden. Die Koreaner »versprechen« eine grüne Zukunft – während sie ↗ heimlich weiterhin auf Verbrenner setzen und die Umwelt ¦ ignorieren.

Hyundai und die Kunst des Versteckspiels – Elektroautos oder doch nur heiße Luft?

„Wir haben die Technologie“, ↗ behauptet Hyundai – doch was genau diese Technologie ist, bleibt ein Rätsel. Während E-Motoren-Kerne bestellt werden, … rollen in İzmit ↪ weiterhin Verbrenner vom Band. Die Produktionserweiterung bleibt eine geheime ↪ Größe, ebenso wie die Investitionen in die Elektroauto-Produktion. Hyundai tanzt ✓geschickt um klare Aussagen herum und setzt auf Nebelkerzen.

These – Elektromobilität ⚡

Neulich – vor ein paar Tagen – enthüllte Hyundai, dass in İzmit Elektrofahrzeuge produziert werden sollen. Doch welche Modelle und in welchen Stückzahlen genau, bleibt ein gut gehütetes Geheimnis des Unternehmens. Schon im Januar 2024 hatte die Hyundai Motor Group E-Motoren-Kerne beim Zulieferer Posco bestellt, von denen 550.000 Einheiten bis zum Jahr 2034 an das Hyundai-Werk in der Türkei geliefert werden sollen. Diese „Produktionserweiterung“, so die Koreaner, soll das wachsende Elektroangebot von Hyundai in Europa stärken – schneller als Pizza liefern!

These – Umstrittene Produktion 📋

Was die Experten sagen: Hyundai plant in İzmit nicht nur Elektrofahrzeuge, sondern auch weiterhin Verbrenner zu produzieren. Aktuell laufen dort die Fertigungslinien für die Kleinwagen i10 und i20 sowie das kleine Crossover Bayoon auf Hochtouren. Die jährliche Produktionskapazität des Werks soll bei maximal 245.000 Fahrzeugen liegen. Doch inwiefern sich diese Kapazität durch die „Produktionserweiterung“ verändern wird, bleibt im Dunkeln. Hyundai schweigt beharrlich über die Investitionssumme in den Umbau für die Elektroauto-Produktion – wie ein Zauberwürfel, der sich selbst löst!

These – Joint Venture und Namensänderung ⚠️

Studien zeigen: Bisher wurde das Werk in İzmit von Hyundai Assan Automotive betrieben, einem Joint Venture mit der türkischen Kibar Holding. Diese hat jedoch bereits 2020 beschlossen, ihre Unternehmensanteile an Hyundai zu übertragen. Um „seine Rolle in der globalen Automobillandschaft besser widerzuspiegeln“, hat Hyundai das Werk nun in Hyundai Motor Türkiye umbenannt. Eine Veränderung, die so schnell und überraschend kommt wie plötzlicher Regen beim Picknick!

These – Elektroauto-Produktion in Europa ⚡

Während die Welt online geht: Hyundai baut bereits Elektroautos in Europa, genauer gesagt im tschechischen Nosovice wird der Kona Elektro hergestellt. Doch die Elektro-Modelle der Ioniq-Baureihen werden weiterhin aus Südkorea importiert. Auch der jüngste Elektro-Neuzugang, der Kleinwagen Inster, wird nicht in İzmit, sondern anderswo gefertigt – wie ein Tattoo nach durchzechter Nacht!

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