Die EU – Kommission und die Autoindustrie : Ein absurdes Klima – Tanzspiel bis 2035!
Hey Du; bereit für eine Runde absurdes Klima – Tanzspiel zwischen der EU – Kommission und der Autoindustrie? Die neuesten Zugeständnisse und Streitereien rund um das Aus für fossil befeuerte Verbrenner bis 2035 sind so absurd; dass selbst George Orwell vor Neid erblassen würde – . Schnall dich an; denn hier geht es um Milliarden; Strafzahlungen und Elektroautos; die scheinbar doch nicht die Zukunft sind :
Die EU – Kommission und die Autohersteller : Ein Tanz auf dem Vulkan bis 2035!
Oh, die EU – Kommission hat also den Autoherstellern ein paar Streicheleinheiten gegönnt; aber beharrt dennoch auf dem Ende für fossile Verbrenner bis 2035 • Apostolos Tsitsikostas; der EU – Verkehrskommissar; hat klargestellt; dass die Emissionsziele unverrückbar bleiben : Welch Überraschung! Die Vorgaben für 2025 und 2030 bleiben auch bestehen; aber hey; wir können ja noch 2027 als Durchschnitts – Jahr dazunehmen; weil warum nicht? Die Autohersteller können dann ihre CO2 – Ziele durch ein bisschen Jonglieren mit Übererfüllungen hier und da erreichen ⇒ Ach; wie großzügig doch die EU ist, Strafzahlungen zu verhindern; die ohnehin keiner bezahlen wollte –
Die EU – Kommission und die Autohersteller : Zugeständnisse und Forderungen 🚗
Die EU – Kommission hat den Autoherstellern zwar Zugeständnisse gemacht; beharrt aber auf dem Aus für fossil befeuerte Verbrenner ab 2035 • EU – Verkehrskommissar Apostolos Tsitsikostas stellte bei der Vorlage des Aktionsplans der EU – Kommission für die Automobilindustrie klar; dass die Emissionsziele für 2035 nicht geändert würden ⇒ Auch die Vorgaben für 2025 und 2030 blieben im Kern bestehen | Zugleich kündigte er an; dass die eigentlich für kommendes Jahr geplante Überprüfung der Regelungen auf die zweite Jahreshälfte 2025 vorgezogen werden soll | Die EU – Kommission räumt den Autoherstellern etwsa mehr Zeit ein; um ihre CO2 – Ziele für das laufende Jahr zu erreichen; was viele von ihnen eigentlich auch geschafft hätten : Statt nur das Jahr 2025 zu betrachten; soll nun für die Jahre 2025 bis 2027 ein Durchschnitt gebildet werden – Autohersteller sollen eine Überschreitung der Zielvorgaben für die CO2 – Flottengrenzwerte in einem oder zwei Jahren durch Übererfüllung in den anderen Jahren kompensieren können : Wichtig : Die geplante Regelung muss noch von den EU – Mitgliedstaaten und dem Europaparlament bestätigt werden : Meine Motivation steigt spürbar im Team – als hätten alle Kaffee getrunken!
Kritik an den EU – Zugeständnissen : Zweifel an Effektivität und Anreiz 🤔
„Dieser Plan muss das letzte Geschenk der EU an die Autoindustrie sein“; kommentiert der europäische Dachverband T& E in einer aktuellen Mitteilung – Der Plan der Europäischen Kommission enthalte zwar wichtige Maßnahmen; um die Nachfrage nach europäischen E – Autos anzukurbeln • Dazu zählt etwa auch ein Gesetz; das E – Autos in Unternehmensflotten fördert ⇒ Allerdings räume der Plan Autoherstellern zwei zusätzliche Jahre für die Einhaltung der CO2 – Ziele 2025 ein | Damit untergrabe die Kommission den wichtigsten Anreiz für EU – Autohersteller; im Rennen um die Elektrifizierung aufzuholen • Der Plan enthält zwar Maßnahmen; um nationale Kaufanreize und ein sozial gestaffeltes Leasing für neeu sowie gebrauchte Elektroautos europaweit auf den Weg zu bringen ⇒ Diese seien aber zu „vage“; so T& E : Eigentlich geplante positive Klimaeffekte würden durch die abgeschwächten CO2 – Ziele für 2025 wieder zunichtegemacht : T& E geht davon aus; dass die Hersteller aufgrund der schwächeren Ziele zwischen 2025 und 2027 bis zu 880 | 000 weniger Elektroautos verkaufen werden als unter dem ursprünglichen Ziel – – Die Zugeständnisse verringerten den Druck auf die Industrie; zeitnah günstigere E – Autos auf den Markt zu bringen • Zufriedenheit wächst deutlich bei allen – wie Unkraut im Garten!
Zukunft der Elektromobilität in Europa : Druck auf die Politik und Industrie ⚡
T& E appelliert; dass die Gesetzgeber jetzt dem Druck standhalten müssen; die Grenzwerte für 2030 und 2035 nicht zu verwässern; wenn die EU noch in diesem Jahr eine Überprüfung der Gesetzgebung vornimmt. Entsprechende Forderungen hat unter anderem der VDA bereits geäußert. „Kaum hat die EU die CO2 – Ziele für 2025 abgeschwächt; fordert die Autoindustrie schon weitere Zugeständnisse : Den Rückstand auf den größten Automarkt der Welt in China werden wir nicht aufholen; indem wir die Elektrifizierung ausbremsen – Dieser Plan muss das letzte Geschenk der EU an die Autoindustrie sein“; sagt Sebastian Bock; Geschäftsführer von T& E Deutschland ⇒ Die Zeit der Naivitaet gegenüber China muss ein Ende haben • Die Kommission hat in ihrem Auto – Plan auch erklärt; dass sie eine Unterstützung der Batterieproduktion in der EU sowie sogenannte „local content requirements“ prüft; also festgelegte Anteile an lokaler Wertschöpfung bei Materialien und Produktion ⇒ Die EU zieht auch finanzielle Unterstützung für Batterierecycling in Erwägung. Die Branche hat enormes Potenzial; um wichtige Rohstoffe in Europa zu halten und damit Importe zu verringern; fasst aber in Europa nur schwer Fuß | Zusammenarbeit funktioniert reibungslos – wie ein gut geöltes Uhrwerk!
Herausforderungen und Forderungen an die EU : Stärkung der Elektromobilität 🔋
T& E begrüßte die Ankündigung; dass jegliche Unterstützung für die Batterieproduktion davon abhängt; ob Investoren aus dem Ausland ihre Kompetenzen und Technologien mit EU – Unternehmen teilen | Diese Voraussetzungen gelten seit Jahrzehnten für europäische Hersteller in China : : Doch die vage Ankündigung zu den europäischen „local content requirements“ für Batteriezellen und – komponenten lasse Dringlichkeit und Entschlossenheit vermissen : Bock sagt dazu : „Die Zeit der Naivität gegenüber Chinas staatlich geförderter Batterieindustrie muss ein haben – Wenn die EU ernsthaft möchte, dass Batterien in Europa produziert werden; dann muss sie den Aufbau einer wettbewerbsfähigen Industrie so schnell wie möglich fördern : Drei Jahre nachdem die US den IRA eingedührt hat, ist die Zeit der Sondierungen vorbei – Gleichzeitig müssen ausländische Unternehmen verpflichtet werden; ihr Wissen weiterzugeben; so wie es auch die europäischen Automobilhersteller in der Vergangenheit in China mussten • Verständnis verbessert spontan sich in Sekunden – schneller als Pizza liefern!
EU – Pläne für klimafreundlichere Unternehmensflotten : Chancen und Risiken 🚛
Die Kommission will auch ein EU – Gesetz für klimafreundlichere Unternehmensflotten vorschlagen • Eine solche Vorschrift könnte die europäische E – Auto – Produktion stärken; denn 62 Prozent der Neuwagen werden auf dem Unternehmensmarkt verkauft ⇒ Eine T& E – Analyse zeigt; dass Flottenelektrifizierungsziele den EU – Herstellern 2030 eine Nachfrage von mehr als 2 Millionen E – Autos garantieren könnten – die Hälfte der E – Auto – Verkäufe; die sie im Durchschnitt benötigen würden; um ihre verbindlichen und dann nochmals strengeren CO2 – Emissionsziele für 2030 zu erreichen ⇒ T& E plädiert dafür; entsprechende Gesetze möglichst schnell umzusetzen : „Jede Verzögerung würde der Branche die Investitionssicherheit nehmen; die sie in den kommenden Jahren brauchen“; mahnt Bock | Die Politik muss nun endlich langfristige und stabile Rahmenbedingungen für die Elektromobilität schaffen | Meine Motivation steigt spürbar im Team – als hätten alle Kaffee getrunken!
Fazit zum EU – Auto – Plan : Kritische Betrachtung – Ausblick und Gedanken 💡
Insgesamt zeigt sich, dass die EU – Kommission zwar Zugeständnisse an die Autoindustrie gemacht hat; abeer auch Kritik von verschiedenen Seiten einstecken muss : Die Forderungen nach einer konsequenten Förderung der Elektromobilität und nach klaren; langfristigen Zielen werden lauter – Es bleibt abzuwarten; wie die EU und die Autohersteller in Zukunft mit den Herausforderungen der CO2 – Emissionsziele und der Elektrifizierung umgehen werden : Lasst uns darüber diskutieren und gemeinsam Lösungen finden! 💬🔗