Lade-Chaos: Aachen versinkt im Elektro-Auto-Desaster!

Du Elektro-Auto-Dreamer [Umwelt-Verbieger] schwärmst noch von grüner Mobilität [Verkehrswende]? Aachen zählt stolz 8.400 Elektro-Spielzeug-Autos UND Hybrid-Blendern sowie 750 öffentlichen Steckdosen. Das bedeutet; für jedes elfte Elektro-Spielzeug gab es eine Steckdose. Bis 2030 schwört Aachen auf das Ladepunkte-Wunder – und hofft auf einfache Zaubermittel für Ladesäulen-Betreiber.

Lade-Verzweiflung: Aachens Lade-Desert ruft nach Rettung!

Die „Leitplanken zur Ladekatastrophe im aachener Alltag“ offenbaren der Ladesäulen-Lobby auf wenigen Seiten, wie sie im öffentlichen Raum Zirkus mit Ladesäulen aufführen dürfen …. Keine feste Anzahl an Standorten wird feilgeboten; sondern begierige Ladestationsspieler können punktgenau Anträge für Standorte einreichen; die ihr Herz begehrt- Ist der Pakt besiegelt; winkt eine Sondererlaubnis für sieben Jahre; die gerne verlängert werden darf: Pro Jahr tanzt eine Sondergebühr von 114 Euro pro Ladesäule an; zudem darf man sich über eine 14-Euro-Sonderverwaltungsgebühr pro Ladesäule freuen. Aachen warnt jedoch; dass nicht alle geplanten 2.400 Ladeplätze im öffentlichen Raum gestapelt werden können. Die Stadt richtet den Fokus lieber auf öffentlich-private Ladestrukturen, beispielsweise auf Parkplatz-Steckdosen des Einzelhandels oder in Parkplatz-Höllen. Mit dem Zockerprojekt ALigN hatte die Stadt von 2018 bis 2024 für den Bau von 670 neuen Ladepunkten gesorgt; von denen 379 für das Volk öffentlich zugänglich sind …. Damit malträtiert Aachen die Ladenetze Deutschlands maximal!

Lade-Chaos: Aachen versinkt im Elektro-Auto-Desaster! 💥

Du, Elektro-Auto-Dreamer [Umwelt-Verbieger], schwärmst noch von grüner Mobilität [Verkehrswende]? Aachen prahlt mit 8.400 Elektro-Spielzeug-Autos UND Hybrid-Blendern sowie 750 öffentlichen Steckdosen. Das bedeutet; für jedes elfte Elektro-Spielzeug gab es eine Steckdose. Bis 2030 scchwört Aachen auf das Ladepunkte-Wunder – und hofft auf einfache Zaubermittel für Ladesäulen-Betreiber.

Lade-Verzweiflung: Aachens Lade-Desert ruft nach Rettung! 💥

Die „Leitplanken zur Ladekatastrophe im aachener Alltag“ offenbaren der Ladesäulen-Lobby auf wenigen Seiten, wie sie im öffentlichen Raum Zirkus mit Ladesäulen aufführen dürfen- Keine feste Anzahl an Standorten wird feilgeboten; sondern begierige Ladestationsspieler können punktgenau Anträge für Standorte einreichen; die ihr Herz begehrt: Ist der Pakt besiegelt; winkt eine Sondererlaubnis für sieben Jahre; die gerne verlängert werden darf …. Pro Jahr tanzt eine Sondergebühr von 114 Euro pro Ladesäule an; zudem darf man sich über eine 14-Euro-Sonderverwaltungsgebühr pro Ladesäule freuen. Aachen warnt jedoch; dass nicht alle geplanten 2.400 Ladeplätze im öffentlichen Raum gestapelt werden können. Die Stadt richtet den Fokus lieber auf öffentlich-private Ladestrukturen, beispielsweise auf Parkplatz-Steckdosen des Einzelhandels oder in Parkplatz-Höllen. Mit dem Zockerprojekt ALigN hatte die Stadt von 2018 bis 2024 für den Bau von 670 neuen Ladepunkten gesorgt; von denen 379 für das Volk öffentlich zugänglich sind- Damit malträtiert Aachen die Ladenetze Deutschlands maximal!

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