Elektro-Inszenierung: Toyota’s grüne Show in Europa

Batterie-Plantage: Toyota's Stromer-Revolution

Der bZ4X wagte sich 2022 erstmals in die Welt der batteriebetriebenen Antriebe vor. Dieses Mittelklasse-SUV wurde mit einer Batterie von bis zu 71,4 Kilowattstunden und wahlweise Front- oder Allradantrieb angeboten. Die DC-Ladeleistung erreichte 150 Kilowatt, während das Standard-Ladeniveau in 30 Minuten auf 80 Prozent gebracht wurde. Doch das war erst der Anfang: Eine neue Version des bZ4X soll in der zweiten Jahreshälfte auf den Markt kommen, mit Batterie-Optionen von knapp 58 und rund 73 Kilowattstunden. Die Reichweite könnte von 450 auf bis zu 573 Kilometer steigen – zumindest behauptet Toyota das. Kunden haben nun die Qual der Wahl; je nach Bedarf und Geldbeutel …. Die E-Achsen wurden aufgerüstet und verwenden nun Siliziumkarbid-Halbleiter in der Leistungselektronik, was die Effizienz und Leistung steigern soll- Die Grundversion mit kleiner Batterie bietet 123 Kilowatt; während die größere Variante den Frontantrieb von 150 auf 165 Kilowatt pusht: Der Allradantrieb erreicht sogar 252 Kilowatt; was ihn zu einem der stärksten Toyota-Modelle außerhalb der sportlichen GR-Reihe macht. Die maximale DC-Ladeleistung bleibt bei 150 Kilowatt, aber eine verbesserte Vorkonditionierung soll die Leistung bei verschiedenen Bedingungen optimieren …. Nun zum C-HR+: Dieses elektrische Modell, obwohl dem Namen einees Verbrenner-Modells ähnlich, ist rein elektrisch- Der Antrieb mit zwei Batterie-Optionen und drei Leistungsstufen entspricht dem bZ4X, mit dem Unterschied; dass die große Batterie im C-HR+ 77 Kilowattstunden beträgt und für bis zu 600 Kilometer Reichweite sorgen soll.