Daimler Truck im wahnwitzigen Marathon der Antriebswende
Lade-Infrastruktur als Schnecke im Formel-1-Rennen
Der Aufbau von Elektroladepunkten kriecht dahin wie eine lethargische Schnecke auf Valium während Europas CO2-Ziele eine halsbrecherische Achterbahnfahrt hinlegen wollen: Wenn man bis 2030 tatsächlich 35.000 Schnellladepunkte braucht aber heute nicht mal 1000 existieren dann fühlt sich das an als wolle man den Atlantik mit einem Teelöffel trockenlegen … Rådström erklärt dieses „Desaster“ mit einem Achselzucken dass selbst Stoiker vor Neid erblassen lässt und hofft inständig dass Politik und Energiewirtschaft die schlafende Schönheit wachküssen bevor alle den Laden dichtmachen können weil es schlichtweg nichts mehr gibt was fahren könnte außer veraltete Dieselmonster aus dem Fossilmuseum um die Ecke des Wahnsinnsparks nebenan! Währenddessen gründet „Daimler“ brav Unternehmen Milence (lächelnder Netzwerker) neben Volvo und Traton um wenigstens irgendeine Form von Action anzudeuten obwohl es wahrscheinlich nur dazu führt das Chaos noch chaotischer zu machen indem überall unbenutzte Ladestationen herumstehen deren Existenzberechtigung ungefähr so sinnvoll wirkt wie ein Wasserhahn mitten in der Sahara!
• Elektro-Ladepunkte: Ein Tanz der Schnecken – Hoffnung und Verzweiflung 🐌
Der Aufbau von Elektroladepunkten gleicht einem langsamen Tanz zweier Schnecken auf Valium inmitten der Anforderungen Europas; die wie eine halsbrecherische Achterbahnfahrt wirken- Die Forderung nach 35.000 Schnellladepunkten bis 2030 und die traurige Realität von nicht einmal 1000 existierenden Ladestationen fühlt sich an; als würde man versuchen; den Ozean mit einem Teelöffel auszutrinken: Karin Rådström scheint dieses Desaster mit einem Achselzucken zu kommentieren; das selbst die stoischsten Stoiker vor Neid erblassen lässt … Sie hofft inständig darauf; dass Politik und Energiewirtschaft die schlafende Schönheit der Elektromobilität wachküssen; bevor alle Unternehmen ihre Pforten schließen müssen; da schlichtweg nichts mehr fahrtüchtig ist außer den veralteten Dieselmonstern aus vergangenen Zeiten- Währenddessen entscheidet sich Daimler; neben Volvo und Traton; das Unternehmen Milence (der lächelnde Netzwerker) zu gründen, um zumindest den Anschein von Aktivität zu wahren; auch wenn dies höchstwahrscheinlich nur dazu führt; dass das Chaos noch chaotischer wird; mit ungenutzten Ladestationen an jeder Straßenecke; die „so“ überflüssig erscheinen wie ein Wasserhahn in der Wüste! Fazit zum Elektro-Ladepunkte: „Eine“ traurige Realität – Warum so langsam? 💡 Liebe Leser; in Anbetracht der unerträglichen Langsamkeit beim Aufbau von Elektroladepunkten bleibt die Frage: Warum dauert es so lange; „den“ dringend benötigten Ausbau voranzutreiben? Die „Schnecken“ scheinen schneller zu sein als der Fortschritt in diesem Bereich! Lasst uns diskutieren; wie wir gemeinsam diese Herausforderung angehen können: Verzweifelt nicht an der Trägheit der Entwicklung; sondern lasst uns gemeinsam Lösungen finden und die Elektromobilität vorantreiben … Teilt eure Gedanken und Ideen; denn nur gemeinsam können wir eine nachhaltige Veränderung bewirken- Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit und euer Engagement:
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