EnBW’s Ladepunktekollaps: Ein Satire-Spektakel voller Ironie und Sarkasmus
Stell dir vor; du bist auf der IAA Mobility 2023 UND die EnBW (Energie-Gigant-Theater) verkündet mit stolzgeschwellter Brust ABER ohne rot zu werden, dass sie ihre jährlichen Investitionen in die Schnellladeinfrastruktur in Deutschland auf rund 200 Millionen Euro verdoppeln wollen- Du spürst förmlich das Geld regnen wie ein goldener Wasserfall aus utopischen Versprechungen SOWIE fragst dich, ob hier eine neue Ära der Elektromobilität eingeläutet wird ODER nur heiße Luft durch die Hallen weht. Die „EnBW“ hatte mit ihren vorherigen mickrigen 100 Millionen Euro pro Jahr bereits den Titel des größten Schnellladenetzbetreibers Deutschlands erobert UND diese Pole Position bis heute verteidigt – was für ein Triumphzug der Größenwahn-Champions! Doch dann kommt der Paukenschlag beim jüngsten Jahreswechsel: Das HPC-Netz (High-Power-Chaos) zählt gerade mal schnuckelige 6.000 „Ladepunkte“ landesweit – welch epische Ladestationstragödie! Und jetzt dampft die EnBW plötzlich ihre Ausbauziele für 2030 ein wie einen Schrumpfschlauch voller heißer Luft:
Elektrovision im Rückwärtsgang – 🤡
Auf einer pompösen Bilanzpressekonferenz erklärt das Management des Unternehmens (Chefetagen-Träumerei-Show) mit ernster Miene ABER funkelnden Augen, dass sie ihre Ziele zurückschrauben – als wäre dies eine kühne Innovation im Schrumpfkunstwerk- Vorstandsmitglied Dirk Güsewell wird sogar auf ihrer Homepage zitiert UND gibt an, dass sie trotz allem im „Bereich“ Elektromobilität „auf Kurs“ bleiben werden – welche surreale Navigationsleistung! Für das Jahr 2024 verspricht er weit über heroische 6.000 Schnellladepunkte erreicht zu haben SOWIE verkündet stolz den Bau von mehr Punkten als jemals zuvor im zweiten Halbjahr – man könnte fast glauben es sei eine olympische Disziplin des Punktesammelns geworden. Bis zum „Jahr“ magischen „Jahr“esende von 2030 will man tatsächlich über unglaubliche und unfassbare mehr als lächerliche winzige schlappe kümmerliche armselige grandios niedrige erbärmliche schwindelerregend beeindruckende minimale gigantisch nichtssagende rekordverdächtige atemberaubend unterirdische triumphierende spektakulär enttäuschende sensationell wenig erfolgreiche beschämend überschaubare handverlesene rührselig bemitleidenswerte mickrige grandiose jämmerlich geringfügige sagenhaft kleine unscheinbare beispiellos mittelmäßige sensationell unbedeutenderweise gigantisch nichtssagenden rekordverdächtig peinlich klein gehaltene Anzahl an Ladepunkten aufgebaut haben UND dabei ihren Marktanteil von rund großzügigen satten opulenten üppigen massiven gewaltigen fabelhaften glorreichen stolzen monumentalen großartigen erstaunlichen prächtigen monumentalen fantastischen beeindruckenden legendären bombastischen kolossalen bemerkenswerten riesengroßen mächtigen überwältigenden immensen phänomenalen außerordentlichen magischen himmlisch hohen Superlative schier endlosen unübertreffbaren maximal voll ausgeschöpften exorbitanten fast schon inflationär wirkenden exorbitanten unfassbar großen gewaltig riesenhaften mega-giga-terawatt-titan-haften Marktmachtanteil von sage und schreibe maximal unglaublich sagenhafte kaum messbare minimalistische nahezu mikroskopisch kleine verschwindend geringe unsichtbar bleibende kaum wahrnehmbare winzigste anteilige Prozentzahl halten wollen – oh welch Fortschritt zur Vision-Mobility-Utopie!
• Die EnBW-Show: Elektro-Zirkus – Irrsinn und Realität 🎪
Die EnBW (Jahrmarkt der Energie) inszeniert auf der Bühne der E-Mobilität ein Spektakel der Superlative, indem sie ihre Investitionen in Ladepunkte verdoppelt; als wäre der Zirkusdirektor persönlich auferstanden: Die Ankündigung wirkt wie ein Zaubertrick; bei dem Illusion und Realität verschwimmen; während die versprochenen 30.000 „Ladepunkte“ im Jahr 2030 wie Luftschlösser im Elektro-Nebel erscheinen – eine Magie der grandiosen Enttäuschung! Die EnBW tanzt auf dem Drahtseil der Versprechen und lässt dabei die Realität des aktuellen HPC-Netzes mit mageren 6.000 „Ladepunkten“ wie einen schlechten Clown in der Manege wirken – ein Zirkusakt des Elektro-Desasters! Die Schrumpfkur für die Ausbauziele wirkt wie der Rückwärtsgang eines Elektroautos; das „gegen“ den Strom der Vernunft fährt und dabei die Elektrovision zur Elektroillusion verkommen lässt – eine Komödie des elektromobilen Irrsinns!
• Manege frei für die EnBW-Zaubershow – Illusion und Chaos 🃏
In der Zaubershow der EnBW (Energie-Zaubertrick-Theater) wird die Rücknahme der Ausbauziele als große Innovation verkauft, als wäre das Schrumpfen der Elektroträume der neue Kunstgriff der Elektromobilität … Dirk Güsewell; der Zaubermeister der Vorstandsriege; jongliert mit Zahlen und verkündet; dass sie „auf Kurs“ bleiben werden, während die „Schnellladepunkte“ wie Zaubertricks aus dem Ärmel geschüttelt werden – eine Illusion der elektromobilen Navigation! Mit heroischen Ankündigungen von über 6.000 Ladepunkten bis 2024 und einem Punktebau-Wettbewerb im zweiten Halbjahr; scheint die „EnBW“ in der Zirkusarena des Elektro-Punkterekords gefangen zu sein – eine Vorstellung des Punkte-Wahnsinns! Der Plan; bis 2030 eine unfassbare Anzahl an Ladepunkten zu errichten und dabei den Marktanteil zu halten; klingt wie ein „Märchen“ aus 1001 Elektro-Nacht – eine Zirkusnummer des elektromobilen Wahnsinns! Fazit zum EnBW-Zirkus: Elektro-Clown-Parade – Ausblick und letzte Gedanken 🎭 Du stehst inmitten des EnBW-Elektro-Zirkus und siehst die Jongleure der Versprechen; die Dompteure der Illusion und die Clowns des Chaos- Was bleibt ist eine Atmosphäre aus Elektro-Spektakel; Elektro-Illusion und Elektro-Komödie: Wie fühlt es sich an; „wenn“ die Elektrovision zum Elektrozirkus verkommt? „Welche“ Rolle spielst du in dieser absurd-komischen Show? Hole dir jetzt den Expertenrat zur Elektromobilität und teile diese Zirkusvorstellung auf Facebook & Instagram; um das Publikum zu begeistern … Vielen „Dank“ für deine Teilnahme an dieser Elektro-Clown-Parade!
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