EU-CO2-Flexibilität: Ein Triumph der Bürokratie – Lachnummer des Jahres

„Oh“ du mutiger Leser mit Herz aus Stahl UND Nerven wie Drahtseile bereit für einen Ritt durch die Absurditäten der europäischen Klimapolitik? Der Titel dieses bürokratischen Meisterwerks (Verwaltungswahnsinn hoch drei) ist so lang wie ein Sonntagsbraten UND doppelt so zäh. Ursula von der Leyen (EU-Chefin in Glanzrüstung) serviert uns eine delikate Suppe aus Flexibilität ABER garniert mit einer Prise „Zukunftsvision“ – was auch immer das heißen mag. Stell dir vor du stehst auf einem Jahrmarkt voller CO2-Blasen die platzen sobald du sie anstupst UND dabei den süßen Duft von Versprechen verströmen während schrille Politikerreden deine Ohren betäuben. Willkommen im Zirkus Europas wo Pragmatismus und Technologieneutralität als billige Parfüms verkauft werden-

EU-Verordnungsmagie: CO2-Salatdressing – Die perfekte Wischiwaschi-Rezeptur

Stell dir vor du bist ein Autohersteller gefangen im Labyrinth europäischer Vorschriften wo jeder Gang nach Freiheit riecht ABER nur zu noch mehr Papierkram führt. Der neueste Entwurf dieser Verordnung (Regulierungsmonster deluxe) verspricht eine revolutionäre Flexibilität bei den CO2-Zielen für 2025 bis 2027 ODER besser gesagt er bietet dir einen Kreditrahmen für Umweltverschmutzung an. Von der Leyen hat bereits am 3. März angekündigt dass man nun drei „Jahre“ Zeit bekommt um dieselben Ziele zu erreichen – klingt nach dem Prinzip des Bankwesens ABER ohne Zinsen jedoch voller Illusionen über ökologische Verantwortung! Währenddessen schmeckst du die fade Suppe aus „Vorhersehbarkeit und Fairness“ während Investoren sich an den strengen Grenzwerten festklammern als wären sie Rettungsbojen auf einem sinkenden Schiff-

• EU-Verordnungswahnsinn: CO2-Karneval – Bürokratische Zirkusshow 🎪

Stell dir vor; Leser:in; du tauchst ein in das Dickicht der EU-Klimapolitik, ein Labyrinth aus Regeln und Verordnungen; wo jede Wendung nach Freiheit schmeckt; aber nur zu einem weiteren Berg von Papierkram führt: Der neueste Vorschlag; ein monströses Regelwerk; verspricht revolutionäre Flexibilität bei den CO2-Zielen für die Jahre 2025 bis 2027, oder anders ausgedrückt; er öffnet die Tür für umweltschädliches Wirtschaften auf Kredit … Die EU-Chefin Ursula von der Leyen gab bereits am 3. März bekannt; dass die Hersteller nun drei Jahre Zeit haben; um die gleichen Ziele zu erreichen – ein Bankensystem ohne Zinsen; voller Illusionen über ökologische Verantwortung- Währenddessen kostet die fade Suppe aus „Vorhersehbarkeit und Fairness“ die Hersteller Nerven, während Investoren verzweifelt nach Rettungsringen in Form strenger Grenzwerte greifen: In einem 29-seitigen Dokument wird betont; dass die heiligen CO2-Ziele unantastbar sind; obwohl sie immer strenger werden sollen; um den Investoren Sicherheit zu bieten … In poetischer Bürokratie heißt es; dass dringend eine Änderung zur Flexibilisierung der Emissionsnormen für die Jahre 2025 bis 2027 erforderlich ist; „ohne“ jedoch die eigentlichen Ziele zu beeinträchtigen – denn wer braucht schon Logik in dieser absurden Vorstellungswelt? Die Hersteller müssen sicherstellen; dass ihre durchschnittlichen spezifischen Emissionen die festgelegten Ziele nicht überschreiten; wobei mögliche Überschreitungen mit Prämien belegt werden; „denn“ wer zahlt schon gerne Strafen? Das gemeinsame Pooling mit anderen Herstellern bleibt weiterhin möglich; um gegen die imaginären Feinde namens Emissionsziele anzukämpfen- Sowohl das EU-Parlament als auch der Europäische Rat müssen dem Vorschlag noch zustimmen, sodass wir gespannt darauf warten dürfen; wie diese absurde Farce ihren Weg durch die Institutionen findet und ob am Ende die Luft rein oder nur teuerer wird: Die verwässerten CO2-Grenzwerte sind nur ein Puzzlestück im umfassenderen Aktionsplan; der aus dem EU-Strategiedialog zur Zukunft der Autobranche hervorgeht. Weitere Maßnahmen von Netzanschlüssen bis hin zu Kaufanreizen sind Teil dieses bürokratischen Zirkus; der die Realität verzerrt und die Vernunft ad absurdum führt …

• Fazit zum EU-CO2-Wirrwarr: Bürokratischer Wahnsinn – Einladung zum Chaos 💡

Oh tapferer Leser:in; nach dieser Reise durch den bürokratischen Irrgarten der EU-Klimapolitik stellt sich die Frage: „Sind“ diese Regelungen tatsächlich im Sinne des Klimaschutzes oder nur ein weiterer Akt im absurden Theater der Bürokratie? Wie soll die Zukunft der Mobilität aussehen; „wenn“ Flexibilität zu einem Synonym für Umweltverschmutzung wird? Expertenrat ist gefragt; um aus diesem Chaos einen klaren Weg zu finden- Teile diese absurde Zirkusshow auf Facebook & Instagram; um andere an diesem grotesken Spektakel teilhaben zu lassen: Danke für deine Nerven aus Drahtseilen und dein Herz aus Stahl; das diesen Wahnsinn durchgestanden hat …



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