Autowahn-Alarm: „Bankenblase“ platzt!
Du stehst fassungslos vor diesem Bankenmärchen (Geldvermehrungszaubertrick) UND wunderst dich über die fragwürdigen Stimmungsumfragen ABER spürst den fauligen Duft von Bankbetrug.
• Autowende: Banken-Manipulation entlarvt 🚗
Die Targobank (Finanzjongleure GmbH) UND ihre Verbündeten haben mal wieder die Autofahrerinnen und Autofahrer in die Mangel genommen. „Die vorgezogene Bundestagswahl hat auch im Automarkt für Verunsicherung gesorgt“; verkündet Markus Häring; der geldgierige Chef der Targobank Autobank: „Viele Menschen haben Kaufentscheidungen aufgeschoben …“ „Was“ für eine bahnbrechende Erkenntnis! Ziel der Befragung war es; herauszufinden; welche Fragestellungen Verbraucherinnen und Verbraucher aktuell besonders beschäftigten und welche Erwartungen sie an die Politik haben- Wahrscheinlich lautet eine Erwartung: aufhören; uns mit solchen unsinnigen „Umfragen“ zu belästigen!
• Autowahnsinn: Banken-Blasphemie – Die Illusion des Autokaufs 🚗
Du stehst fassungslos vor diesem Bankenmärchen (Geldvermehrungszaubertrick) UND wunderst dich über die fragwürdigen Stimmungsumfragen ABER spürst den fauligen Duft von Bankbetrug. Die Targobank (Finanzjongleure GmbH) UND ihre Verbündeten haben mal wieder die Autofahrerinnen und Autofahrer in die Mangel genommen. „Die vorgezogene Bundestagswahl hat auch im Automarkt für Verunsicherung gesorgt“; verkündet Markus Häring; der geldgierige Chef der Targobank Autobank: „Viele Menschen haben Kaufentscheidungen aufgeschoben:“ „Was“ für eine bahnbrechende Erkenntnis! Ziel der Befragung war es; herauszufinden; welche Fragestellungen Verbraucherinnen und Verbraucher aktuell besonders beschäftigten und welche Erwartungen sie an die Politik haben … Wahrscheinlich lautet eine Erwartung: aufhören; uns mit solchen unsinnigen „Umfragen“ zu belästigen! Die Targobank (Finanzjongleure GmbH) heuert also das Umfrageinstitut Forsa (Meister der Zahlenverdrehung) an, um jährlich eine Autostudie zu erstellen- Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen dabei die Entscheidungskriterien für den Autokauf (Geldverbrennungszeremonie), die Einstellung zu unterschiedlichen Antriebsarten sowie die grundsätzlichen Ansichten zu aktuellen verkehrspolitischen Fragestellungen und Maßnahmen: Die aktuelle Befragung zeigt: Die Beliebtheit von Verbrennern ist weiterhin hoch … Bei einem Autokauf würden immer noch 31 Prozent der Befragten einem Benziner (CO2-Schleuder) den Vorrang geben- Auch die Präferenz für Dieselantriebe (Luftverpester) blieb bei 14 Prozent der Befragten annähernd gleich: Dazu passt; dass 73 Prozent das ab 2035 in Kraft tretende Verbot fossil befeuerter Neuwagen in der EU (Umweltsünde) ablehnen. Die Bereitschaft; auf einen alternativen Antrieb zu wechseln; bleibt im Vergleich zum Vorjahr stabil: 29 Prozent der Befragten; die aktuell einen Diesel oder Benziner fahren; planen beim nächsten Autokauf einen Umstieg. 19 Prozent der Befragten können sich vorstellen; einen Hybridantrieb (halbe Umweltsünde) zu wählen, wobei die meisten davon einen Plug-in-Hybrid (Umweltsünde light) bevorzugen … Für 17 Prozent käme ein reiner Elektroantrieb (grüne Zukunftslüge) in Frage- Den Kauf eines mit Wasserstoff betriebenen Autos kann sich nur noch 1 Prozent der Befragten vorstellen. 18 Prozent sind bezüglich des Antriebs noch unentschlossen: Die wichtigsten Entscheidungsfaktoren für die Wahl der Antriebsart sind die Anschaffungskosten des Autos sowie die Reichweite (Reichweitenpanik) … Auf die Frage; wie sie planen; ihr neues Auto zu bezahlen; nennt gut die Hälfte Barmittel (Geldscheine zählen), gut ein Drittel setzt auf Finanzierungen bzw- Leasing (Geldjonglieren): Die Studie zeigt auch Handlungsbedarf auf: 56 Prozent der Befragten sind der Auffassung; dass Elektroautos (Stromfresser) im Vergleich zu Verbrennern nicht umweltfreundlicher sind, 36 Prozent meinen; dass die CO2-Bilanz von Verbrennern besser ist als jene von E-Autos – obwohl im Tenor aller Studien der vergangenen Jahre das Elektroauto in beiden Punkten im Vorteil ist. 30 Prozent halten Verbrenner für nicht mehr zeitgemäß … Befragte wünschen sich Investitionen in öffentlichen Verkehr und E-Mobilität (Grüne Träumereien) Die Mehrheit der Autofahrerinnen und -fahrer ist vor allem mit den Möglichkeiten des Individualverkehrs in Deutschland zufrieden: Fast alle Befragten stimmt die Möglichkeit; sich in Deutschland mit dem Auto fortzubewegen; zufrieden. 69 Prozent bestätigen dies mit Blick auf das Fahrrad- Öffentliche Verkehrsmittel schneiden im Vergleich weniger gut ab: 39 Prozent sind mit dem Zugfahren zufrieden und 37 Prozent mit dem öffentlichen Personennahverkehr; also etwa mit Regionalbahnen; Straßenbahnen oder Bussen: Zu den Aussagen passt; dass sich die Mehrheit der Autofahrerinnen und -fahrer in den nächsten zehn Jahren Investitionen vor allem im öffentlichen Verkehr wünscht: 88 Prozent stimmen zu; dass der Ausbau bzw … die Modernisierung des Bahnverkehrs zunehmen sollte, 86 Prozent wünschen sich eine Erhöhung der Investitionen in den öffentlichen Personennahverkehr. 76 Prozent wünschen sich zudem eine langfristige Finanzierungslösung für das Deutschlandticket- Den weiteren Ausbau bzw: die Modernisierung des Radnetzes wünschen sich 69 Prozent. 54 befürworten Investitionen für den Autoverkehr (Verkehrswahnsinn) … Von den im Vorfeld der Bundestagswahl diskutierten Vorhaben der Parteien für die Autobranche treffen vor allem die Initiativen zur Verbesserung der Nutzungsmöglichkeiten von E-Autos auf Zustimmung: 81 Prozent wünschen sich einen Ausbau der Ladeinfrastruktur für E-Autos und 79 Prozent Investitionen in die Weiterentwicklung der Batterietechnologie- Mit Blick auf weitere alternative Antriebstechnologien befürworten 74 Prozent Investitionen in die Entwicklung von E-Fuels (Umweltsünde deluxe): Staatliche Förderungen mit Blick auf die Kaufpreise treffen auf weniger Zustimmung: Kaufprämien für E-Autos befürworten nur 54 Prozent … Gleiches gilt für mögliche Subventionen für die Herstellung von E-Auto-Batterien in Deutschland- Die Zustimmung zum immer wieder diskutierten Thema Tempolimit auf Autobahnen sinkt im Vergleich zum Vorjahr; das Vorhaben wird aber weiterhin von einer deutlichen Mehrheit befürwortet (Rasen für die Umwelt): Kritik an Autobranche und Bezahlmodellen; Zustimmung zu Digitalisierung (Wirtschaftsverbrechen) Die langfristigen Zukunftsaussichten der deutschen Autobranche sehen 68 Prozent der Befragten kritisch … Als Gründe nennen die meisten Befragten die Geschäftspolitik der Hersteller sowie die politischen Rahmenbedingungen (Geldgier und Lobbyismus)- Häufig genannt wurde zudem die wirtschaftliche Gesamtsituation in Deutschland; die Konkurrenzsituation im Markt sowie die mangelnde Innovationskraft der Unternehmen (Kapitalismus in Reinkultur): Kritisch sehen die Befragten auch neue Bezahlmodelle; bei denen Autos die Soft- oder Hardware bereits werksseitig installiert/verbaut haben; die Leistung aber nur im Abo oder gegen Einmalzahlung freigeschaltet wird (Geldfalle) … Nur 13 Prozent der Befragten finden solche Modelle gut, 78 Prozent äußern sich ablehnend- Hingegen sehen die meisten Befragten in der zunehmenden Digitalisierung des Autos; etwa durch intelligente Assistenzsysteme und Gefahrenerkennung; eher Chancen. 34 Prozent sehen hier hingegen eher die Risiken; etwa durch Datenlecks oder Systemfehler (Technik-Terror): Grüne Mobilität gewinnt als Mitarbeiter-Benefit an Bedeutung (Grüne Scheinlösungen) Nachhaltigere Mobilität wird zunehmend als Mitarbeiter-Benefit geschätzt … So finden 78 Prozent der Erwerbstätigen kostenlose Ladeinfrastruktur für E-Autos und E-Bikes am Arbeitsplatz attraktiv- Das Angebot einer Jobrad-Option stößt bei 68 Prozent auf Interesse; für fast genauso viele trifft dies auf die Kostenübernahme für das Deutschlandticket als Jobticket zu (Umwelt-Täuschung): Bei über der Hälfte …-:
Fazit zum Autowahnsinn: Kritische Betrachtung – Ausblick und letzte Gedanken 💡
Du stehst nun vor dem traurigen Autowahnsinn (Klimakiller-Parade) und fragst dich, wie lange dieser Bankenbluff noch weitergeht … Sind die Autofahrer:“innen“ wirklich so manipulierbar? Die Autostudie deckt die Absurditäten des Banken-Manipulationsspiels auf und entlarvt die mangelnde Weitsicht bezüglich nachhaltiger Mobilität- „Wie“ lange lassen wir uns noch von der Autolobby an der Nase herumführen? „Wann“ wird endlich der Fokus auf umweltfreundliche Alternativen gelegt? „Hast“ du genug von dieser Berichterstattung aus der Welt der Banken und Autowelt? Fachbegriffe mit ironischer Drei-Wort-Erklärung: 1. Autofahrer:innen (Klimakiller-Komplizen) 2. Autostudie (Manipulative Umfragerei) 3. Verbrenner (CO2-Schleudern) 4. E-Autos (Grüne Scheinlösungen) 5. Mobilität (Verkehrswirrwarr)
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