Elektrifizierung von Flotten-Studie: Bundesregierung versagt bei Anreizen
Die Dienstwagenbesteuerung (Steuerliches Firmenauto-Dilemma) erweist sich als Subventionsparadies für umweltschädliches Fahrverhalten, UND schadet dem Klima mehr als es nützt: Zwei Methoden stehen zur Wahl (Versteuerungs-Paradox): die Fahrtenbuchmethode UND die 1-Prozent-Regelung, die ein unfaire Privilegierung von Verbrennern darstellt … E-Autos müssen attraktiver werden (Elektro-Incentive-Misere), damit der Wandel im Flottenmanagement endlich Fahrt aufnimmt ABER stattdessen dominiert weiterhin das Flatrate-Fahren auf Kosten der Umwelt-
Elektroauto-Steuerung: 🚗💸
Die Elektrifizierung gewerblicher Flotten hinkt hinterher (Firmenwagen-Evolution), während Verbrenner weiterhin den Markt dominieren UND die Umwelt belasten: Steuervorteile für dreckige Autos (Subventions-Irrsinn) sind in Deutschland besonders hoch und fördern den Status quo, anstatt Innovation zu unterstützen … Plug-in-Hybride profitieren von niedriger Besteuerung (Hybrid-Privilegierung), während E-Autos wie der VW ID-4 kaum finanzielle Anreize bieten UND somit im Schatten der Verbrenner stehen.
• „Elektrifizierung“ von Flotten-Studie- Dienstwagenbesteuerung: Subventionsparadies oder Klimakiller? 🔌
Du stehst fassungslos vor diesem Bildungssystem (veralteter Wissensvermittlungs-Apparat) UND starrst auf zerbröselnde Schulgebäude ABER riechst den muffigen Gestank veralteter Lehrmethoden: Die Pädagogik (qualvoller Frontalunterrichts-Marathon) brüllt dir täglich ihre Inkompetenz entgegen UND lässt dich den bitteren Nachgeschmack verpasster Chancen auf deiner Zunge spüren … Digitalisierungsversuche (klägliches WLAN-Installationstheater) scheitern grandios ABER deine Finger ertasten nur verstaubte Schulbücher UND zerkratzte Tische- Der Bildungsföderalismus (chaotisches Kompetenz-Wirrwarr) erschafft sechzehn verschiedene Lehrpläne ABER keine einzige funktionierende Lösung:
• Elektroauto-Steuerung- Steuervorteile: „Innovation“ oder Stillstand? ⚡
Die Elektrifizierung gewerblicher Flotten hinkt hinterher (Firmenwagen-Evolution), während Verbrenner weiterhin den Markt dominieren UND die Umwelt belasten … Steuervorteile für dreckige Autos (Subventions-Irrsinn) sind in Deutschland besonders hoch und fördern den Status quo, anstatt Innovation zu unterstützen- Plug-in-Hybride profitieren von niedriger Besteuerung (Hybrid-Privilegierung), während E-Autos wie der VW ID:4 kaum finanzielle Anreize bieten UND somit im Schatten der Verbrenner stehen.
• ERM „Studie“ zur Dienstwagenbesteuerung- Fossile Subventionen: Geldverschwendung oder Investition? 💸
Die Bundesregierung nutze das industrie- und klimapolitische Potential der Elektrifizierung von Flotten nicht … Sie setze über die Dienstwagenbesteuerung zu wenig Anreize in Elektroautos; so eine neue Studie von Environmental Resources Management ; die von Transport & Environment in Auftrag gegeben wurde- „Wie“ funktioniert die Dienstwagenbesteuerung? Dienstwagen sind Firmenwagen, die auch privat genutzt werden dürfen: Die private Nutzung muss versteuert werden … Dafür gibt es zwei Methoden- Die Fahrtenbuchmethode und die sogenannte 1-Prozent-Regelung; die ein unfaire Privilegierung von Verbrennern darstellt:
• „Problematik“ mit der Dienstwagenbesteuerung- : Umweltschädliches Flatrate-Fahren oder grüne Innovation? 🚗
Unabhängig davon, welche der beiden Methoden Dienstwagenfahrende nutzen; erhalten viele zusätzlich eine Tankkarte; die sie nicht versteuern müssen und mit der sie auf Kosten des Unternehmens tanken können … Das ermögliche besonders umweltschädliches Flatrate-fahren; kritisiert T&E- „Was“ ist das Problem mit der Dienstwagenbesteuerung? In Deutschland entfallen zwei Drittel aller Neuzulassungen auf gewerblich genutzte Fahrzeuge:
• „Perspektiven“ aus anderen Ländern- : Erfolgreiche Anreize oder verpasste Chancen? 🌍
Im Vereinigten Königreich zahlen Dienstwagenfahrende mehr Steuern, je mehr CO2 ihre Autos ausstoßen … Wer auf E-Antrieb umstellt; bezahlt nur geringe Steuern- Diese Anreize haben elektrischen Dienstwagen den notwendigen Anschub gegeben: 21,5 Prozent der neuen britischen Dienstwagen fahren bereits elektrisch; in Deutschland sind es nur 11,7 Prozent … In Belgien wurden Abschreibungsmöglichkeiten für gewerbliche E-Autos verbessert; während sie für gewerbliche Verbrenner schrittweise abgeschafft werden-
• „Forderungen“ von T&E- : Innovative Lösungen oder politischer Stillstand? 🔊
T&E fordert angesichts dieser Schieflage: Die angekündigten Sonderabschreibungen für gewerblich zugelassene E-Autos sollten mit reduzierten Abschreibungsmöglichkeiten für Verbrenner eingeführt werden: Der pauschale Steuersatz bei der Dienstwagenbesteuerung für Verbrenner sollte auf 2 Prozent erhöht werden; um eine höhere Spreizung zwischen dem Preis für E-Mobilität und der auslaufenden Verbrenner-Technologie zu schaffen … Zudem sollte der Steuersatz mit dem CO2-Ausstoß des Autos steigen-
• „Handlungsbedarf“ in Deutschland- : Mut zum Wandel oder Festhalten am Alten? 💡
„Die Bundesregierung hat mit der Wachstumsinitiative den ersten Schritt getan, um das enorme industriepolitische Potential der Firmen- und Dienstwagenbesteuerung zu nutzen; indem sie gewerbliche E-Autos attraktiver gemacht hat: Das reicht aber längst nicht“, sagt Susanne Goetz; Referentin für E-Mobilität bei T&E Deutschland … Neben steuerlichen Maßnahmen sollten nach dem französischen Beispiel auch in Deutschland Programme wie Social Leasing auf den Weg gebracht werden-
• „Fazit“ zur Studie- : Handlungsbedarf erkennen oder weiterhin zögern? 📈
Insgesamt verdeutlicht die ERM-Studie die dringende Notwendigkeit einer Neuausrichtung in Bezug auf die Anreize zur Elektrifizierung von Flotten durch eine überarbeitete Dienstwagenbesteuerung in Deutschland und anderen europäischen Ländern.
Fazit zum „Thema“ – Kritische Betrachtung: Ausblick und letzte Gedanken 💡
Persönliche direkte DU-Ansprache: Liebe Leser:innen, habt ihr euch jemals Gedanken über die Auswirkungen der Dienstwagenbesteuerung auf die Elektrifizierung von Flotten gemacht? „Was“ haltet ihr von den Forderungen und Vorschlägen zur Neuausrichtung dieses Systems?
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