Energiesparen im Alltag: Tipps und Tricks für den chaotischen Haushalt

Du weißt ja wie es ist – der Kühlschrank ist ein Energieschleuder (cooler-Essen-Fresser) und die Heizung flüstert heimlich ihre geheimen Wünsche nach Wärme – also lass uns gemeinsam schauen wie wir das Chaos in den Griff bekommen können. Vor kurzem habe ich versucht meine Stromrechnung zu verstehen – ich glaube es war 2019 oder 2020? Ich bin mir nicht sicher, aber ich hatte das Gefühl, dass die Zahlen mehr Fragen aufwarfen als ich Antworten finden konnte. Außerdem ist die Energiewende (grüne-Zukunft-Vision) nicht nur ein schöner Traum sondern auch eine Herausforderung, die wir gemeinsam angehen müssen. Und wie? Na indem wir unseren Alltag ein wenig auf den Kopf stellen UND/ODER vielleicht auch ein bisschen verrückt machen!

Energie-Wahnsinn: Wer braucht schon einen Plan?

Neulich habe ich festgestellt, dass mein Wasserkocher mehr Energie verbraucht als ein ganzes Dorf in Afrika – also habe ich beschlossen ihn nur noch zu benutzen wenn ich wirklich einen Kaffee brauche UND/ODER wenn ich mich mit einem Freund treffen will. Hast du schon mal darüber nachgedacht wie viel Strom du verbrauchst wenn du dir einen Smoothie machst? Smoothies (fruchtige-Gesundheitsbomben) sind ja super trendy und gesund aber vielleicht ist das ja auch nur ein Trick der Industrie um uns zum Stromfresser zu machen. Aber hey, wer braucht schon frische Früchte wenn es auch die gefrorenen im Supermarkt gibt? Diese sind ja nicht nur günstiger sondern auch irgendwie immer verfügbar – wie ein unbezahltes Praktikum. Außerdem habe ich das Gefühl, dass meine Pflanzen mehr Licht brauchen als ich selbst, aber das könnte auch daran liegen, dass ich sie vergesse zu gießen.

Kühlschrank: Der heimliche Energiedieb

Hast du schon mal darüber nachgedacht wie viel Energie dein Kühlschrank frisst? Ich habe das Gefühl er ist wie ein übergewichtiger Teenager der ständig nach Snacks fragt UND/ODER nach dem neuesten Netflix-Hit sucht. Also was mache ich? Ich stelle die Temperatur runter – und dann vergesse ich das wieder und es wird wieder viel zu warm. Das ist ungefähr so sinnvoll wie ein Fitnessstudio-Abo für einen Couch-Potato. Aber hey, ich habe auch gelernt, dass ich die Tür nicht ständig aufreißen sollte – es ist wie ein Überraschungsbesuch vom Nachbarn den ich nicht eingeladen habe. Und wie oft stehst du vor dem Kühlschrank und überlegst was du essen könntest? Ich würde sagen es sind mindestens 10 Minuten pro Tag – das sind 70 Minuten pro Woche und umgerechnet in Jahre? Lass es uns nicht herausfinden.

Heizung: Wenn die Wärme zum Feind wird 🔥

Vor kurzem habe ich mir einen Heizkörper gekauft – und ich dachte mir, das wird mein neues Lieblingsstück im Wohnzimmer! Aber dann habe ich festgestellt dass er mehr Energie frisst als ein hungriger Wolf. Also habe ich die Heizung runtergedreht – und dann hat mein Körper angefangen zu protestieren. Es ist wie ein ständiger Krieg zwischen mir und dem Heizkörper – er will warm sein und ich will sparen. Und dann gibt es da noch die Fenster – die sind wie die ungebetenen Gäste die immer einen Spalt offen stehen und sich einladen. Ich habe das Gefühl dass sie mehr Luft reinlassen als ich selbst atmen kann – und dabei bin ich doch kein Fisch!

Licht: Die dunkle Seite der Erleuchtung

Du weißt doch wie es ist – das Licht brennt ständig UND/ODER du hast das Gefühl, dass die Glühbirnen mehr kosten als dein Monatsgehalt. Ich meine, wer braucht schon 15 Lampen im Wohnzimmer? Es ist wie eine Disco ohne Musik – einfach nur hell und verwirrend. Ich habe mir jetzt vorgenommen nur noch in den Räumen Licht anzumachen in denen ich mich tatsächlich aufhalte – was zugegeben eine echte Herausforderung ist. Und dann gibt es noch die LED-Lampen – die sind ja so energieeffizient aber ich kann nicht anders als sie als die neuen Agenten der Energieverschwendung zu sehen. Die sind wie die hippen Freunde die immer auf dem neuesten Stand sind – aber in Wirklichkeit nur einen Haufen Geld kosten.

Haushaltsgeräte: Die heimlichen Verräter

Hast du schon mal darüber nachgedacht wie viel Strom deine Waschmaschine verbraucht? Ich meine, ich könnte sie auch einfach mit der Hand waschen – aber hey, das würde mich ja vom Sofa wegbringen. Und was ist mit dem Staubsauger? Der macht mehr Lärm als ein Rockkonzert und verbraucht mehr Strom als ein Kühlschrank. Ich habe das Gefühl ich könnte auch einfach einen Besen benutzen und gleichzeitig ein Workout machen. Und die Mikrowelle? Die ist wie der beste Freund der faulen Menschen – sie macht alles schnell UND/ODER einfach. Aber ich frage mich immer wieder: Ist es das wert?

Einkauf: Der nervige Stromfresser

Neulich war ich im Supermarkt und habe mich gefragt warum ich immer das Gefühl habe dass die Preise steigen während ich mit leerem Geldbeutel nach Hause komme. Und dann gibt es die ganzen Verpackungen – die sind wie die ungebetenen Gäste die immer wieder kommen und niemals gehen. Ich habe das Gefühl dass ich mehr für die Verpackung bezahle als für das Produkt selbst – und das macht mich wütend! Ich meine, wo sind die Zeiten in denen man einfach alles lose kaufen konnte? Es ist wie eine schlechte Reality-Show – nichts ist echt aber alle machen mit.

Fazit: Was bleibt übrig?

Also was bleibt uns übrig? Wir müssen kreativ werden UND/ODER uns fragen was wir wirklich brauchen. Vielleicht sollten wir alle einen Kurs im Energiesparen belegen – oder wir gründen eine Selbsthilfegruppe für Energieverschwender. Ich frage mich wie viele von uns bereit wären ihr Verhalten zu ändern – vielleicht sind wir alle ein bisschen zu faul. Also lass uns gemeinsam daran arbeiten und die Welt ein Stück besser machen – mit ein bisschen weniger Energieverbrauch und mehr Spaß am Leben!




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