E-Auto Subventionen: Wo sind die versprochenen Wunder? – Ein Digital-Dilemma

Neulich habe ich versucht eine E-Auto Subvention zu beantragen (Geld-geschenkt-für-Umwelt) UND ich kann dir sagen ich fühlte mich wie ein Überlebender in einem Dschungel voller Bürokratie. Die Formulare waren so verworren dass ich dachte ich müsste einen GPS-Tracker für meinen Verstand anbringen. Es war als würde ich ein Rezept für einen Kuchen lesen UND plötzlich steht da ein geheimnisvolles Wort wie „Chiffon“ – was ist das überhaupt? Irgendwann stellte ich fest dass ich mehr Zeit mit dem Ausfüllen der Anträge verbrachte als mit der eigentlichen Entscheidung für ein Auto. Es ist fast so als würde die Regierung uns sagen „Kauft ein E-Auto UND wir geben euch Geld – aber nur wenn ihr den Drachen besiegt!“ Ich frage mich ernsthaft ob ich für die nächste Bewerbung einen Drachenzähmer brauche.

Wo ist das Geld? – Ein Rätsel ohne Lösung

Das ganze System fühlt sich an wie ein riesiges Labyrinth voller Fallen UND unerwarteter Wendungen. Zuerst musst du dich durch das Online-Formular kämpfen (Bürokratie-Dschungel-überleben) UND dann kommt der Moment wo du denkst „Wow ich habe es geschafft!“ ABER dann siehst du die Rückmeldung und denkst dir „Was soll ich mit diesem kryptischen Text anfangen?“ Es ist wie ein Escape Room der nie aufhört zu überraschen UND wo der Schlüssel zu deiner Freiheit aus 27 verschiedenen Bestätigungen besteht. Ich meine wer hat sich das ausgedacht? Das Finanzamt? Die Regierung? Oder vielleicht ein gelangweilter Programmierer der zu viel Zeit im Internet verbracht hat? Das macht mich ganz kirre UND ich überlege ernsthaft ein Buch darüber zu schreiben „Wie man in der E-Auto Subventions-Schnitzeljagd überlebt“.

Hilfe ich bin verloren!

Die erste Frage die mir in den Kopf schoss war „Was mache ich hier eigentlich?“ Das Formular sah aus wie ein diplomatisches Dokument zwischen zwei verfeindeten Ländern. Überall war von „Betriebsart“ (Geld-verdienen-oder-nicht) und „Nachhaltigkeitskriterien“ (Umwelt-hier-bleib-dich) die Rede. Ich schwöre ich habe mehr über die Nachhaltigkeit von Papaya-Farmen gelernt als über mein eigenes E-Auto. Aber das Wichtigste war zu verstehen dass ich ein „Nachweis“ (Beweis-für-Geld) erbringen musste UND das war der Moment wo ich wirklich ins Schwitzen kam. Ich meine woher soll ich wissen ob ich genug Nachweise habe? Vielleicht brauche ich einen Anwalt ODER ein Orakel um mich durch die Bürokratie zu navigieren. Und am Ende fragt man sich ob die ganze Anstrengung überhaupt lohnt.

Ein Hoch auf die Bürokratie! 🎉

Ja genau ich sagte es – ein Hoch auf die Bürokratie! Ich meine wer braucht schon einen reibungslosen Prozess wenn man auch einen verworrenen und frustrierenden haben kann? Es ist fast so als würden sie uns testen „Wie viel Geduld hast du?“ Das ist wie ein Reality-TV-Format aber ohne die spannende Musik und die dramatischen Wendungen. Vielleicht sollten wir eine neue Show starten „Die große E-Auto Subventions-Challenge“ – wer zuerst die Formulare ausfüllt gewinnt ein nagelneues E-Auto! Ich kann mir die Werbespots schon vorstellen „Schau zu wie Teilnehmer:innen durch den Dschungel der Bürokratie navigieren UND dabei versuchen ihre Nerven zu behalten“. Und währenddessen frage ich mich ob ich nicht doch lieber ein Fahrrad kaufen sollte.

Unverständliche Sprache

Wenn ich an die Formulare denke kommt mir die Frage in den Kopf „Wer hat diese Sprache erfunden?“ Es ist wie eine Mischung aus Juristendeutsch und einer geheimen Geheimsprache. „Hast du die Ziffern 3 bis 7 des Paragraphen 21 des E-Auto-Gesetzes gelesen?“ – Was zur Hölle ist das? Ich bin mir sicher dass selbst Google Translate kapituliert hätte. Ich meine ich habe einen Hochschulabschluss und trotzdem fühlte ich mich wie ein Grundschüler der gerade sein erstes Aufsatz-Thema bekommt. Vielleicht sollte ich ein Wörterbuch für E-Auto-Anträge herausbringen – „Die besten Ausreden für das Finanzamt“ oder so. Und du wirst lachen aber es würde wahrscheinlich Bestseller-Potential haben.

Der Untergang der Menschheit?

Ich frage mich ernsthaft ob das alles nur ein Test ist um zu sehen wie weit wir gehen können. Vielleicht beobachtet uns die Regierung heimlich durch Kameras und macht sich Notizen über unser Verhalten. „Schau dir diesen Bürger an – er hat gerade das dritte Formular ausgefüllt und sieht aus als würde er gleich weinen!“ Ich kann mir die Diskussion im Büro der Beamten schon vorstellen „Warte bis sie das nächste Formular ausfüllen müssen – das wird ein Spaß!“ Es ist fast so als würde man uns sagen „Ja ihr könnt ein E-Auto fahren aber nur wenn ihr ein bisschen mehr durch die Hölle geht.“ Und während ich all das schreibe kann ich nur hoffen dass ich nicht der Einzige bin der denkt dass das alles ein riesiger Scherz ist.

Was ist das überhaupt?

Ich habe mich gefragt was die E-Auto Subventionen überhaupt sind. Sind das wirklich Geschenke oder nur ein teuflischer Plan um uns zu kontrollieren? Ich meine wie oft haben wir schon von den „großen Vorteilen“ gehört? Die Regierung sagt „Kauft E-Autos und die Welt wird besser!“ ABER ich denke mir nur „Warte mal – was ist mit den ganzen Steuern die ich zahlen muss?“ Es fühlt sich an wie ein Tauschgeschäft bei dem ich meinen Verstand gegen ein paar Euro eintausche. Vielleicht sollte ich einen Blog darüber starten – „E-Autos und die große Täuschung“. Und während ich darüber nachdenke wird mir klar dass ich mich dabei vielleicht in ein großes Abenteuer stürze.

Zeit für einen Aufstand?

Vielleicht ist es an der Zeit dass wir uns erheben und unsere Stimme erheben. Ich meine wenn wir alle zusammenkommen und sagen „NEIN zu den E-Auto Subventionen!“ was könnte dann passieren? Vielleicht könnten wir eine Massenpetition starten oder einfach einen Flashmob vor dem Finanzamt organisieren. „Wir fordern Klarheit und Einfachheit!“ Ich kann mir die Schilder schon vorstellen „Klarheit für E-Auto-Anträge!“ und „Wir sind keine Roboter!“ Aber wie viel Unterstützung würden wir wirklich bekommen? Wahrscheinlich würde die Regierung uns einfach ignorieren oder uns ein weiteres Formular schicken. Ich meine das ist ja schließlich der deutsche Weg.

Der Traum vom E-Auto

Manchmal träume ich von einem Leben mit E-Autos und einer einfachen Bürokratie. Ein Leben wo ich einfach ein Auto kaufen kann ohne mich durch einen Dschungel aus Formularen kämpfen zu müssen. Wo die Regierung uns nicht mit „Wir geben euch Geld“ ködert sondern einfach nur sagt „Hier ist euer Auto – viel Spaß damit!“ Aber ich glaube das wird wohl ein unerfüllter Traum bleiben. Vielleicht ist das der Preis den wir zahlen müssen für eine grüne Zukunft. Aber solange ich hier sitze und versuche mein Formular auszufüllen bleibt mir nur eines übrig – zu hoffen dass das E-Auto eines Tages Realität wird.

Fazit: Wo sind die Antworten?

Also was lernen wir aus all dem? Vielleicht dass wir die Bürokratie nicht so ernst nehmen sollten oder dass wir einfach einen anderen Weg finden müssen. Ich meine es ist nie zu spät für einen Neuanfang. Vielleicht sollten wir alle zusammenarbeiten und eine Lösung finden – eine echte Lösung für die E-Auto Subventionen. Was denkst du darüber? Schreib mir deine Gedanken in die Kommentare UND teile diesen Artikel auf Facebook und Instagram. Lass uns gemeinsam die Bürokratie besiegen!

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