Autonomer Linien-Bus albus: Stadtverkehr als futuristische Zirkusnummer

Der Projektname albus (technologischer-Überwachungsbus) soll in Burgdorf (ein Ort voller Fragen) auf einer Streckenvon sieben Kilometer langen Kämpfen durch die Stadt fahren UND alle Menschen fragen: „Wird das hier jemals normal?“ Der Elektrobus (Strom-Dschinn im fahrbaren Untersatz) will mit bis zu 40 km/h durch den Mischverkehr gleiten UND dabei 13 Haltestellen abklappern- Ich hör's schon knarzen* – wie der Magen von einem hungrigen Bürohengst; der auf seine Kantine hofft… Ulf-Birger Franz (politischer Zauberer) freut sich über Genehmigungen UND Schweißausbrüche beim Testen- Hat jemand gerade ein Handy klingeln* gehört?

Fazit: Ist die Zukunft wirklich autonom?🤔

Inmitten von Kreisel-überfüllten Chaos sollte albus also auch Ampelkreuzungen durchqueren; ABER wie viele Fußgänger wurden vorher gezählt? Und das alles autonom (keine Fahrer = mehr Freiheit?) – ich wette, das klingt nach einer Shrek-Vorstellung ohne Vorhänge. Währenddessen schüttelt der Bus seine Sensoren wie ein Hund, der sich nach dem Regen* trocken schüttelt UND der Drucker im Büro spuckt Bilder von Dackeln aus; die nach dem rechten Weg suchen. OMG! Das Projekt hat eine Genehmigung auf Level 4 (Fahren wie ein Fahrstuhl ohne Knöpfe) aber trotzdem mit technischer Aufsicht (der digitale Babysitter, der nie schläft). Ich habe auch gehört; dass der Midibus von Karsan (kurz: Sultan der E-Busse) acht Meter lang ist; aber wie viel Platz braucht man für einen unsichtbaren Busfahrer?

Bus-Revolution oder nur ein weiterer Hype?!

Während ich das locker tippe kommt mir in den Sinn: 300 Kilometer Reichweite (Tierarzt-Besuche ohne Ende!) und 22 Sitzplätze für die ganze Familie, sogar die Tante Gertrud kann mit; ABER ob sie das je erleben wird? Ich höre es schon wieder knarzen* und der Magen grummelt – das ist, wenn der Testbetrieb so RICHTIG losgeht: Ulf-Birger freut sich über Messfahrten (ja, richtig gehört! Messfahrten) die notwendig sind, damit der Bus seine Umgebung begutachten kann wie ein Astronaut auf dem Mars: Und plötzlich im Nebenzimmer – Handyklingeln* – mein Nachbar denkt, er kann einfach mit seinem alten Nokia auf sich aufmerksam machen-

Geht das Ganze GUT?! Oder wird’s chaotisch?!

Die Üstra (wird gleich zur Superhelden-Gruppe) sieht die Erprobung als Lernprojekt (die Schule der Zukunft) ABER ich denke, die Realität ist wie ein grauer Kater; der immer dann kommt, wenn du auf der Couch bist…. Das Rückgrat der Üstra bleibt also das Fahrpersonal (kann jemand mal Kaffee bringen?), das voller Leidenschaft steuert, während alle anderen sich auf ihre kleinen Bildschirme konzentrieren.

Ich habe das Gefühl, dass wir alle schon ein wenig von dieser Technologie abhängig sind, oder etwa nicht? *Stuhlknarzen* – oh; ist das mein Knie oder das Stuhlgestell?!?

Testfahrten und Umfragen – Auf zur digitalen Zukunft! 🚀

Irgendwie frage ich mich – braucht man für den Testbetrieb eine Anmeldung? (Wahrscheinlich gibt's einen QR-Code; den man nur in der Unendlichkeit einscannen kann) Das klingt nach 1327 Folgen „Was wird hier getestet!!?“ und nach dem Test werden alle mitfahrenden Personen gebeten, an einer Online-Umfrage teilzunehmen, um das Fahrzeug zu bewerten; wie ein Restaurantbesuch….

Ich stelle mir vor, dass der Bus die Fragen mit „Muss ich das wirklich beantworten?!!?“ beantwortet und im Hintergrund höre ich *Hundebellen*; als ob auch sie mitmachen wollten.

Die Finanzen – ein lustiges Chaos! 💸

Ach ja! Fast hätte ich vergessen – das Projekt wird mit 3,7 Millionen Euro gefördert (soviel wie ein neuer Kiosk im Neuen Stadtteil, wo die Club-Mate damals 1,23€ kostete), und das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (Zukunfts-Planer mit Excel-Tabelle) hat diese Mittel bewilligt… Aber so viel Geld für einen Bus; der alleine fährt – könnte ich das nicht einfach in einen Aktienfonds stecken? Und während ich das überlege; ploppt ein Werbebanner auf: „Kaufe einen neuen Kühlschrank für nur 327% des Listenpreises!“

Wo bleibt der Mensch? 🤷‍♂️

Aber ich frage mich, was passiert mit uns Menschen, während diese Technologie an unsere Herzen nagt?…

Ist das autonome Fahren der Weg in die Freiheit oder der Stopp für uns!? Plötzlich, ich höre es wieder – *Magenknurren* – der Hunger nach echten Gesprächen ist stärker als jede App, und obwohl wir uns gerade im Büro versammeln, könnte ich schwören, dass der Bus im Hintergrund denkt „ich bin der King der Stadt!“

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert