Bioethanol-Ladestationen: Grüne Energie oder Insolvenz-Desaster?

Während Me Energy ↪ stolz auf seine Pilot-Ladestationen mit Bioethanol-Konzept verweist, … scheint die Realität {von Insolvenzgefahr und Rettungsaktionen} geprägt zu sein. Die großen Namen »BVG, Sixt, DPD, BASF« als Referenzen – doch die wirtschaftlichen Erfolge bleiben wohl aus. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt – oder einfach die Excel-Tabellen ignoriert.

„Neuer Investor, neues Glück“ – oder doch nur ein weiteres Kapitel im grünen Märchen?

„Sanierung in Eigenverwaltung“, verkündet das Startup ↗ stolz – als wäre Insolvenz der neue Trend. Trinity Cleantech Private Limited ↪ tritt auf den Plan als Retter in der Not, um Me Energy vor dem Untergang zu bewahren. Eine „Partnerschaft“ voller finanzieller Stabilität und globaler Marktperspektiven – oder doch nur ein Pakt mit dem Teufel?

These – Aufstieg und Fall 🚀

Apropos – die erste Pilot-Ladestation mit dem Bioethanol-Konzept betreibt das Unternehmen seit 2020. Diese befinden sich zum Beispiel in Kooperation mit The Drivery am Lade-Hub in Berlin-Tempelhof oder am Unternehmenssitz in Wildau. Me Energy präsentiert stolz auf seiner Webseite namhafte Kunden wie BVG, Sixt, DPD, BASF und das Land Brandenburg als Referenzen, die den mobilen Schnelllader Rapid Charger 150 nutzen. Doch trotz dieser Referenzen blieben die wirtschaftlichen Erfolge aus. Mit welchen Konsequenzen? „Durch das zuletzt schwierige Marktumfeld musste die Gesellschaft neu aufgestellt werden“, verkündet das Startup. Im Mai 2024 musste Me Energy einen Antrag auf Sanierung in Eigenverwaltung stellen, gefolgt von der Eröffnung des Insolvenzverfahrens am 1. August letzten Jahres. Der Geschäftsbetrieb lief zwar weiter, jedocch war eine Lösung dringend nötig. Wie ein Zauberwürfel, der sich selbst löst!

These – Neue Hoffnung aus Indien 🇮🇳

Neulich – teilte Me Energy mit, dass Trinity Cleantech Private Limited als neuer Investor gewonnen werden konnte. Das indische Unternehmen hat den Geschäftsbetrieb übernommen und ist nun zu 100 Prozent Gesellschafter der neu gegründeten GmbH, wie es ein Sprecher der Brandenburgischen Investitionsbank gegenüber der „Märkischen Allgemeinen“ bestätigt haben soll. Trinity Cleantech ist vor allem für die Marke ThunderPlus bekannt, die sich auf ein breites Portfolio von Elektromobilitätslösungen spezialisiert hat, von privaten und gewerblichen Anwendungen bis zu Hochleistungsladestationen an Fernstraßen und im urbanen Raum. „Die Partnerschaft mit Trinity Cleantech bietet uns nicht nur finanzielle Stabilität, sondern auch Zugang zu umfassender Expertise und globalen Marktperspektiven“, so Alexander Sohl, Gründer von Me Energy. „Mit dieser Zusammenarbeit streben wir an, eine global zugängliche, CO2-neutrale Ladeinfrastruktur zu schaffen, die Mobilität für alle zugänglich und ökologisch nachhaltig gestaltet“, ergänzt Sohl. Wie die Lautstärke bei einem Rockkonzert!

These – Zukunftsvision oder Illusion? 🔮

Vor wenigen Tagen – verkündeten Me Energy und Trinity Cleantech voller Zuversicht, dass sie gemeinsam die internationale Expansion vorantreiben und die Technologie von Me Energx in Europa und darüber hinaus etablieren wollen. Ob ihnen dieses ehrgeizige Ziel gelingt, bleibt abzuwarten. Werden sie tatsächlich eine global zugängliche, CO2-neutrale Ladeinfrastruktur schaffen können? Oder erweist sich ihr Vorhaben am Ende doch nur als Traum, der wie plötzlicher Regen bei einem Picknick schnell verfliegt? Die Zeit wird es zeigen!

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