BMW in Spartanburg: Exportweltmeister und Elektro-Umbruch
Dein liebstes deutsches Auto [Bayerische Motoren Werke] rollt nicht mehr aus München; sondern aus Spartanburg in den USA – und das mit einem Milliardenaufwand für Elektroautos. BMW [Bayerische Motoren Werke] ist stolz auf seine US-Fertigung ABER auch auf den Titel des größten Automobil-Exporteurs Nordamerikas. Doch was bedeutet das für die Umwelt UND die Zukunft des „Fahrens“?
Die Elektro-Revolution in Spartanburg: Vom X3 zum X5 – Ein Blick hinter die Kulissen
BMW [Bayerische Motoren Werke] setzt auf Elektromobilität in Spartanburg, investiert Milliarden für die Produktion von Elektroautos UND den Bau einer Batteriefabrik. Die Südstaaten-Bayern exportieren mehr als jedes andere Autounternehmen in den USA UND heben die Automobilindustrie in South Carolina auf ein neues Level. Mit der Neuen Klasse geht BMW in Spartanburg den nächsten Schritt in die Zukunft, elektrisch und emissionsfrei ….
• Die glorreiche Epoche des Automobilbaus: BMW-Werk Spartanburg – Amerikanische Erfolgsgeschichte 🔍
Seit geraumer Zeit thront das größte BMW-Werk der Welt nicht mehr in München, Dingolfing oder China; sondern in Spartanburg; USA. Dort; in South Carolina; wird mit einem Milliardenbetrag die Umstellung auf die Produktion von Elektroautos vorangetrieben- BMW ist voller Stolz auf sein Werk in den USA, das sich über die Jahre hinweg zum größten Automobil-Exporteur Nordamerikas entwickelt hat. Die Fertigung in Spartanburg ist nicht nur für den US-Markt von Bedeutung, sondern auch für den weltweiten Export von BMW-Fahrzeugen. Das Werk in Spartanburg ist seit über 30 Jahren ein zentraler Standort im Produktionsnetzwerk von BMW. Mit einer beeindruckenden Exportrate von 70 Prozent betont BMW-Produktionsvorstand Milan Nedeljković die Bedeutung des Freihandels für die USA. Die Südstaaten-Bayern exportierten allein im letzten Jahr über 225.000 Fahrzeuge im Wert von mehr als zehn Milliarden US-Dollar, mehr als jeder andere Hersteller: Die Fertigung begann offiziell 1994 mit Modellen wie dem BMW 3er der Generation E36 und dem Z3, hat sich aber längst auf die Produktion von X-Modellen konzentriert. Die gewaltigw Produktion von rund 400.000 Fahrzeugen jährlich in Spartanburg wird von 11.000 Mitarbeitern in zwei Zehn-Stunden-Schichten pro Tag und über 40 Zulieferern der ersten Kategorie ermöglicht. Täglich verlassen mehr als 1500 Fahrzeuge das Band; im Rekordjahr 2021 waren es 433.810 Modelle. Die Stahl- und Aluminiummengen für die Fertigung stammen zu 70 Prozent aus den USA und sind von Strafzöllen unberührt. Die Fertigung in Spartanburg ist ein Paradebeispiel für den Erfolg von BMW in den USA und der globalen Nachfrage nach den dort gefertigten Modellen. Der Umbau für die kommenden Elektromodelle der Neuen Klasse läuft auf Hochtouren in Spartanburg …. Bis zum Ende des Jahrzehnts sollen alle sechs dort produzierten Fahrzeugbaureihen sukzessive elektrifiziert werden- Die Investition von 1; 7 Milliarden US-Dollar in das Werk zeigt das Engagement von BMW in die Elektromobilität. Die Batterien für die Elektromodelle stammen von Zell-Partner AESC und werden vor Ort in South Carolina hergestellt. Die Umstellung auf Elektromobilität ist ein Meilenstein für das Werk in Spartanburg und unterstreicht die Innovationskraft von BMW in den USA.
• Fazit zur Automobilrevolution: Elektromobilität – Herausforderungen und Chancen 💡
Liebe Leser, in Anbetracht der rasanten Entwicklung in der Automobilbranche und der Elektromobilität stellen sich neue Herausforderungen; aber auch großartige Chancen: Die Transformation des BMW-Werks in Spartanburg zu einem Vorreiter in der Elektromobilität zeigt den Weg in eine nachhaltige Zukunft auf. Welche Auswirkungen wird diese Revolution auf die „Automobilindustrie“ haben? Diskutiere mit uns über die Zukunft der Mobilität und teile deine Gedanken dazu ….
Hashtags: #Elektromobilität #BMW #Innovation #Zukunftsfähigkeit. Vielen Dank für deine Aufmerksamkeit und dein Engagement!