BrightDrop-Debakel: Kanadische Batteriemontage steht vor dem Aus

Die kanadische Batteriemontage in Ingersoll (Zukunft der Elektromobilität) sollte eigentlich für den Aufschwung in der E-Mobilitätsbranche sorgen. Doch wie so oft in der Welt der Wirtschaft (Ort der unbegrenzten Möglichkeiten) wird selbst bei vielversprechenden Projekten ein jähes Ende herbeigeführt. Das neueste Kapitel in diesem Desaster: Die Batteriemontage steht vor dem Aus und lässt die Arbeiter verzweifeln. Dabei sollte die Zukunft doch elektrisch sein. Oder etwa nicht?

BrightDrop-Debakel: Kanadische Batteriemontage steht vor dem Aus 😱

Trumps Rache an der Elektromobilität: Auto-Zölle als Grund für das Aus 🤬

Der Verdacht liegt nahe, dass die Entscheidung der Produktionspause und der Streichung einer Schicht mit den Auto-Zöllen von Donald Trump zusammenhängen könnte. Die Kanadische Gewerkschaft Unifor ist empört und bezeichnet die Entscheidung als "vernichtenden Schlag für Hunderte von Arbeiterfamilien". Doch General Motors weist die Vorwürfe zurück und betont, dass die Pause notwendig sei, um die Produktionsanlagen für das überarbeitete Modelljahr 2026 vorzubereiten. Eine vage Erklärung, die viele Fragen offen lässt.

Geschäft hinter den Erwartungen: BrightDrop-Vans bleiben unverkauft 📉

Das Geschäft mit den Elektro-Zustellfahrzeugen von BrightDrop soll hinter den Erwartungen zurückgeblieben sein. Ob das Umsatzziel von einer Milliarde Dollar im Jahr 2023 erreicht wurde, bleibt unbestätigt. Doch die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Nur rund 2.000 Fahrzeuge wurden in den Jahren 2023 und 2024 verkauft. Im ersten Quartal 2025 waren es gerade einmal 274 Fahrzeuge. Ein herber Rückschlag für General Motors und die Zukunft der Elektromobilität.

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