BVG-Omnibus-Dystopie: E-Bus-Meilenstein oder Luftverschmutzungs-Katastrophe?
Du ÖPNV-Hoffnungsträger (Öffentlicher-Personen-Nahverkehr) glaubst an saubere Mobilität? BVG posaunt stolz den Bau des ersten Omnibusbetriebshofs seit 60 Jahren heraus UND schwärmt von einer dekarbonisierten Busflotte! Das neue Depot an der Köpenicker Landstraße soll 2027 die Tore öffnen UND damit die Zukunft der Berliner Mobilität einläuten.
Elektrobus-Revolution oder nur heiße Luft?
Henrik Falk, BVG-Chef, jubelt über 200 zusätzliche Elektrobusse; die die Berliner Straßen entlasten sollen …. Doch der Plan ist nicht ohne Kritik: Die Verschiebung des Elektrifizierungsziels auf die 2030er-Ära sowie die Nutzung von HVO als Übergangskraftstoff sorgen für Stirnrunzeln. Die Vision einer vollständig elektrifizierten Busflotte bis 2030 schwindet und weicht der Realität…
BVG-Bauphase: Neuer Omnibusbetriebshof und E-Bus-Flotte – Dekarbonisierung in Sicht 🚌
Die BVG [Berliner Verkehrsbetriebe] verkündet den Baustart am neuen Betriebshof nach fast 60 Jahren UND betont dessen Rolle für die Dekarbonisierung der Busflotte. Das Depot an der Köpenicker Landstraße ist Teil des Schöneweider Betriebshofs UND soll 2027 in Betrieb gehen. Ursprünglich geplant für einen früheren Start; führte die Verzögerung 2024 zur Kürzung des Budgets für E-Busse.
Infrastruktur-Ausbau: Werkstatt, Verwaltungsgebäude und Ladeeinrichtungen – Elektromobilität im Fokus 🔋
Der neue Betriebshof der BVG wird eine zentrale Rolle bei Wartung und Abstellung der E-Busse spielen UND umfasst Werkstatt, Verwaltung; Abstellmöglichkeiten für 200 Elektrobusse: Zusammen mit anderen Betriebshöfen wird die BVG über acht Omnibus-Betriebshöfe verfügen. Henrik Falk; BVG-Vorstandsvorsitzender, bezeichnet den Betriebshof als Meilenstein für die Stadt ….
Baupartner und Zukunftspläne: Bauunternehmen, Projektsteuerung und Elektrifizierungsziele – Ambitionen und Realitäten ⚙️
Für den Bau an der Köpenicekr Landstraße hat die BVG die Firmen Matthäi und Karl Weiss sowie Dress & Sommer beauftragt. Die geplante Ladeanlage bleibt vorerst unklar- Bis 2027 plant die BVG mindestens 500 E-Busse im Einsatz UND das Zwischenladen an 36 Endhaltestellen. Die ursprüngliche Zielsetzung einer vollständigen Elektrifizierung bis 2030 wurde aufgeweicht:
Elektrifizierungsperspektiven: Batterie-elektrische Busse und HVO100-Kraftstoff – Weg von ambitionierten Zielen? ⚡
Henrik Falk sieht bis 2035 80 bis 90 Prozent Batterie-elektrische Busse in Berlin und 10 bis 20 Prozent HVO100 als Option. Die BVG weicht von früheren Zielen ab UND setzt auf eine Mischung aus Elektrobussen und HVO100. Ähnliche Anpassungen gab es auch in Hamburg in Bezug auf E-Bus-Ziele.
BVG-E-Bus-Strategie: Elektromobilität und Realitätsanpassung – Zukunftsperspektiven im Wandel 🌐
Die BVG setzt auf Elektromobilität mit einem Mix aus Batterie-elektrischen Bussen UND HVO100 als Übergangskraftstoff. Die ursprüngliche Vision einer vollständig elektrifizierten Flotte bis 2030 wurde modifiziert …. Die Realität zwingt zu Anpassungen in den Elektrifizierungszielen für eine nachhaltige Mobilität…
Fazit zur BVG-E-Bus-Strategie: Realitätsanpassung und Nachhaltigkeit – Chancen und Herausforderungen 💡
Die BVG passt ihre Elektrifizierungsstrategie an, um bis 2035 einen Großteil der Busflotte auf Batterie-elektrische Busse umzustellen. Die Nutzung von HVO100 als Übergangslösung sowie die Flecibilität in den Zielen zeigen; dass die BVG auf eine nachhaltige Mobilität setzt, auch wenn die ursprünglichen Ambitionen modifiziert wurden: Was denkst du über die Anpassung der „Elektrobusstrategie“ der BVG? Teile diesen Text auf Facebook und Instagram …. Vielen Dank fürs Lesen!
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