CO2-Ziele und der große Auto-Kuddelmuddel
Also Leute, was ist da los mit den neuen CO2-Flottenzielen? Die EU will uns erzählen, dass das alles viel flexibler ist jetzt. Gell, als ob das die Autoindustrie retten würde! 🤔 Ich meine, wer braucht schon klare Regeln, wenn man einfach einen Mittelwert nehmen kann? So wie bei der Mathe-Klausur damals, wo ich auch einfach die Zahlen zusammengezählt habe, ohne zu rechnen. 😂 Tja, und die Kommissionspräsidentin, die Ursula, hat sich bestimmt beim Kaffeekränzchen über das Thema ausgetauscht. Aber ob das jetzt wirklich der Weisheit letzter Schluss ist? Ich bin mir da nicht so sicher, weil… naja, Stress UND Kaffee ODER Kopfschmerzen ABER Hauptsache Spaß, oder?
Flexibilität oder Faulheit? 🤔
Ich frag mich ja echt, was die sich dabei gedacht haben. Wie bei Tante Gerdas Gartenfest, wo die Planung auch nie aufging. 😂 Die Autohersteller können jetzt also die CO2-Ziele für 2025 einfach mal in den nächsten drei Jahren erreichen. Wie cool ist das bitte? Das klingt wie eine Ausrede für faule Schüler, die immer nur am letzten Tag lernen. Aber hey, wir reden hier über die Autoindustrie, nicht über meine Schulzeit, gell? Und wie sieht's mit den E-Autos aus? Riecht nach Toast, wenn ich darüber nachdenke.
CO2-Mittelwert und die Freiheit des Autofahrens
Stellt euch vor, ein Hersteller verkauft im ersten Jahr weniger CO2 und im nächsten Jahr überschreitet er das Limit. Wie ein Wettlauf mit dem eigenen Schatten! Das ist wie mein Ex, der immer verspricht, sich zu ändern, aber dann trotzdem wieder die gleichen Fehler macht. Und am Ende zählt nur der Durchschnitt? Das klingt fast zu gut, um wahr zu sein. Oder wie bei einem schlechten Witz, den niemand lustig findet.
NGOs sind sauer – zu Recht?
Wie ein Ballon, der immer weiter aufgeblasen wird, bis er platzt. Und dann stehen wir da mit den ganzen CO2-Emissionen und schauen blöd aus der Wäsche. Ich kann mir das gerade bildlich vorstellen, wie mein Physiklehrer Herr Stoffers, der mit der hässlichen Warze, da steht und sagt: „So kann das nicht weitergehen!“
EU-Parlament und die Abstimmung – was war das?
Und dann wird man gefragt, ob man wirklich geglaubt hat, dass das alles so einfach wäre. Wie ein Kind, das glaubt, dass der Weihnachtsmann wirklich existiert. Ich meine, was denken die sich? Dass wir das alles so hinnehmen? Das ist wie ein Busfahrer mit einem Ananas-Tattoo, der versucht, ernst zu bleiben. Aber ich schweife ab…
Zukunft der Autoindustrie – wie sieht’s aus?
Ich sehe das schon vor mir: Nach 2027 wird abgerechnet, und die Hersteller sitzen da mit ihren Durchschnittszahlen und freuen sich, während wir uns fragen, wo die ganzen E-Autos geblieben sind. Das ist wie ein riesiges Puzzle, bei dem die Teile nicht zusammenpassen.
Fazit: Flexibilität ist nicht alles
Und denkt dran, dass wir alle eine Stimme haben. Lasst uns dafür sorgen, dass die Autoindustrie nicht einfach mit einem Schulterzucken davonkommt. Egal, ob ihr mit dem Bus oder dem Fahrrad unterwegs seid – jeder Beitrag zählt! Also, macht das Beste draus und bleibt umweltbewusst!
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