Die grüne Revolution des Energiesektors: Stromtarife für Elektroautos – nachhaltiger Geldverbrennungstriathlon?
Die Energieversorger tun es wieder, sie überbieten sich in kreativen Tarifmodellen für Elektroautobesitzer. Diesmal wird der „ChargeFlex“ von RheinEnergie als die neueste Innovation gefeiert – ein Tarif, der verspricht, jährliche Einsparungen von bis zu 250 Euro zu ermöglichen. Klingt ja fast so verlockend wie The-Mobility-House-Chef Fendts Versprechen auf lauwarmem Wasser Ski zu fahren. Aber keine Sorge, bevor Sie jetzt Ihren Porsche an die Steckdose hängen und träumen vom Geldzählen während des Ladevorgangs: Kennen Sie das? Der Teufel steckt im Detail – oder in diesem Fall wohl eher im Kabel.
Ein Stromtarif zum Festpreis – besser als eine Netflix-Serie über Börsenhaie?
Apropos finanzieller Segen – Vor ein paar Jahren hätte man noch gedacht, dass Autostromtarife nur etwas für Hardcore-Öko-Fans mit Maserati-Ladestation sind. Doch heute ist alles anders: RheinEnergie und The Mobility House spannen zusammen wie Batman und Robin (nur ohne den Glamour) und bieten ihren Kunden eine Ladesteuerung an, die so innovativ ist wie ein Eichhörnchen im Businessanzug. Mit dem White-Label-Ansatz von TMH soll also das Laden elektrischer Boliden effizienter werden – denn wer hat schon Zeit seinen Tesla per Hand zu betanken? Zusätzlich zur App gibt's oben drauf noch Bonuspunkte für fleißiges Laden; quasi wie ein virtuelles Schulterklopfen für jedes volle Akku-Selfie auf Instagram.