Die saftige Abzocke der Elektromobilität: Thüga-Ladekarte, die Goldesel-Taktik!
Kennst du das nicht auch, wie ein Algorithmus mit Burnout fühlt sich wohl jeder Kunde, der ab sofort mit einer Thüga-Ladekarte an den Ladestationen des regionalen Energieversorgers zur Kasse gebeten wird? Als ob man plötzlich beim Supermarktbesuch für jede Minute Parkzeit extra zahlen müsste – nur dass man hier Kilowattstunden statt Kartoffelsalat erwirbt.
Wie eine Dampfwalze aus Styropor – Thüga Energie und ihre Gebührenpläne
Apropos absurde Tarifstrukturen! Vor ein paar Tagen wurde verkündet, dass AC-Laden stolze 0,49 Euro pro kWh kostet. Aber Moment mal! Beim DC-Laden schlägt dieselbe kWh mit satten 0,59 Euro zu Buche. Günstiger ist anders – da tanzt die Bürokratie wohl ihr Ballett im Takt des Wahnsinns. Und als Sahnehäubchen obendrauf verlangt Thüga auch noch eine monatliche Grundgebühr von 5 Euro für die Ladekarte. Klingt fast so wunderbar wie ein Hochgeschwindigkeitszug auf Holzschienen!