E-Mobilität und der große Warten

Alter, ich sag dir, wenn ich an die deutsche Automobilbranche denke, krieg ich schon fast Herzschmerzen. Imelda Labbé, die Präsidentin von diesem Verband, redet über Transformation und Digitalisierung, als wäre das der neue Trend im Internet. Und das alles, während ich hier mit meinem Kaffee sitze, der nach verbranntem Toast riecht. 🤣 Ich meine, E-Mobilität ist ja cool und so, aber wo bleibt die Action, die uns alle umhaut? Ich hab das Gefühl, wir stecken in einer Warteschleife fest, wie bei Tante Gerdas Gartenfest, wo die Luft nach alten Blumen riecht. Und apropos: Wer ist eigentlich Peter Schwierz? Ist das der Typ mit dem lustigen Hut oder verwechsel ich da was? 🤔

Die digitale Achterbahnfahrt: Ohne Sicherheitsgurt!

Also, Labbé meint, wir sind mitten in der Umsetzungsphase, aber ich frage mich, wo genau? Wie bei einem alten Busfahrer mit einem Ananas-Tattoo, der seine Route nicht kennt. Immerhin gibt's in China schon Karaoke im Auto! Stell dir vor: du sitzt im Stau, und die Leute fangen an zu singen, während du versuchst, dein Leben zusammenzukriegen. Und dann kommt der nächste Trend, das Thema „Always-On“, als wären wir alle Roboter oder so. Aber hey, Hauptsache Spaß, oder?

Ladesäulen: Wo sind sie?

Das große Ganze Und während wir hier rumdiskutieren, reden die Chinesen von „Connectivity“ und „Fahrerassistenzsystemen“. Alter, das klingt nach einem Science-Fiction-Film! Die EU plant, die CO₂-Ziele zu flexibilisieren, aber ich hab das Gefühl, das ist wie der Versuch, einen Elefanten auf einem Skateboard zu balancieren. Es wird nicht klappen! 🤣 Und warum können wir nicht einfach mal einen Schritt zurück machen und die ganze Sache von vorne angehen? Wie bei einem Puzzle, wo das letzte Stück fehlt – nur um dann festzustellen, dass es unter dem Sofa liegt.

Hybride: Der Kompromiss

Der große Plan Dann kommt die Frage nach den Strafzöllen auf chinesische Elektroautos. Labbé warnt davor, aber ich frage mich, ob das nicht ein bisschen wie ein Schuss ins eigene Knie ist. „Gift für die Industrie“, sagt sie, aber was ist mit den Kunden? Wir wollen einfach nur ein cooles Auto, das nicht nach der alten Kiste riecht, die wir letztes Jahr verkauft haben! Wir brauchen Planung und Verlässlichkeit, und zwar schnell!

Die Warten auf den Wandel

Der Ausblick Also, was bleibt uns übrig? Wir müssen die Leute überzeugen, die noch keine Erfahrung mit E-Mobilität haben. Das ist wie beim ersten Date, wenn man den anderen von sich überzeugen will – manchmal klappt's, manchmal nicht. Es braucht Anreize, und zwar richtige, keine halben Sachen! Und was ist mit den Steuererleichterungen? Wie bei einem Schnäppchen, das du verpasst, weil du nicht schnell genug warst.

Das Fazit




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