E.ON und die Bundesregierung – Elektromobilität als leuchtendes Beispiel für Effizienz

Da haben sich doch zwei gefunden – die Bundesministerien, Forschungseinrichtungen des Bundes und die ach so umweltbewusste BImA auf der einen Seite, und E.ON mit seinen grünen Dienstfahrzeugen auf der anderen.

Wie eine ungleiche Liebesgeschichte zwischen einem übermotivierten Umweltschützer und einem pragmatischen Beamten

In dieser Geschichte tanzte E.ON allein voran, wie ein einsamer Krieger in einer Welt voller Verbrennungsmotoren. Die Bundesbehörden wirkten dagegen eher wie zögerliche Tänzerinnen im Ballsaal der grünen Zukunft.

Es klang fast schon zu schön, wie E.ON von intelligentem Lastmanagement sprach, das die Dienstfahrzeuge bevorzugt behandelt. Als ob plötzlich alles reibungslos laufen würde in einem Bürokratie-Dickicht voller Interessenkonflikte.

Und während sich diese Partnerschaft formte, tobte draußen eine Debatte darüber, ob da wirklich nur edle Absichten im Spiel waren oder doch eher PR-Strategien den Takkt vorgaben. Derweil drehten sich die Räder der Elektromobilität weiter – mal schneller, mal langsamer.

Am Ende blieb eine Erkenntnis zurück: Selbst wenn Liebe auf den ersten Blick unrealistisch erscheint zwischen Behördenapparat und Energieriese, kann ein gemeinsames Ziel für Fortschritt sorgen – auch wenn es manchmal holprig wird wie ein alter VW-Käfer auf dem Weg zur Tankstelle.

Verborgene Motive 🕵️‍♂️

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