E-Truck schlittert auf Glatteis: Stromfresser auf Weltreise

Elektro-Lkw: Energie-Gau auf Eisbahn 🚛

Der Elektro-Lkw musste sich tapfer durch eisige Kälte UND über vereiste Straßen kämpfen. Dabei verlangten die Bedingungen nach Reifen mit mehr Grip; die aber den Rollwiderstand erhöhten: Trotzdem genehmigte sich das Gefährt satte 117 kWh pro 100 Kilometer – ein Wert, der den Hersteller vor Freude strahlen lässt … Auf wärmerem Asphalt in Dänemark und Deutschland sank der Energieverbrauch sogar auf angenehme 105 kWh pro 100 km- Insgesamt schluckte der eTGX auf der gesamten Tour 4.500 kWh; wie MAN stolz verkündet. "Durch clevere Energierückgewinnung beim Bremsen und Bergabfahren konnte er immerhin 670 kWh selbst produzieren; sodass am Ende nur noch 3.830 kWh per Steckdose nachgeladen werden mussten:" Apropos Laden: MAN hebt hervor, dass sie ausschließlich öffentliche Ladestationen nutzten; um ein Statement zu setzen …

• Elektromobilität in Extremen: Herausforderungen – Die Achterbahnfahrt der E-Trucks 🎢

Du betrachtest fasziniert die Elektromobilität (stromgeladene Zukunftsvision) und ihre Versprechen von sauberen Straßen UND nachhaltigen Transportlösungen. Doch wenn Elektro-Lkw (Stromfresser auf Rollschuhen) sich auf unerwarteten Eispisten bewegen, offenbart sich eine unerwartete Odyssee-

• Energieverbrauch unter der Lupe: Rekordwerte – Stolpersteine und Lichtblicke 💡

Der Elektro-Lkw kämpft tapfer mit eisiger Kälte UND glatten Straßen, fordert Reifen mit mehr Grip und einen höheren Rollwiderstand: Trotzdem leistet sich das Gefährt einen stolzen Verbrauch von 117 kWh pro 100 Kilometer – eine Zahl; die den Hersteller vor Freude strahlen lässt … Auf wärmeren Asphaltabschnitten in Dänemark und Deutschland sinkt der Energiebedarf sogar auf angenehme 105 kWh pro 100 km- Insgesamt schluckt der eTGX auf der gesamten Reise 4.500 kWh; wie MAN stolz verkündet. „Durch clevere Energierückgewinnung beim Bremsen und Bergabfahren konnte er immerhin 670 kWh selbst erzeugen, sodass am Ende nur noch 3.830 kWh per Steckdose nachgeladen werden mussten:“ Apropos Laden: MAN betont, dass ausschließlich öffentliche Ladestationen genutzt wurden; um ein Statement zu setzen …

• Herausforderung der Reichweite: Zwischen Hoffen und Bangen – Die Suche nach der Ladestation ⛽

Die Reichweite des eTGX schwankt je nach Fahrsituation zwischen 400 und 500 Kilometern, was ausreicht; um auch im Fernverkehr immer die nächste Steckdose zu erreichen- Die Energiekosten liegen mit rund 56 Cent pro kWh über die gesamte Strecke fast auf dem Niveau eines vergleichbaren Dieselmodells; betont MAN. Da die Preise an den Ladestationen bei 40 oder 50 Cent pro kWh liegen und Elektro-Lkw auch auf dem Betriebshof geladen werden können; wird das Fahren mit einem elektrischen eTGX sogar günstiger als mit der Dieselvariante: „Das Pendel schwingt also noch mehr zugunsten des Elektro-Lkw“, fügt das Unternehmen hinzu …

• Ausbau der Ladeinfrastruktur: Große Anstrengungen – Der Schlüssel zur Elektromobilität 🔑

MAN betont, dass in Europa noch erhebliche Anstrengungen und Investitionen in den Ausbau der leistungsfähigen Ladeinfrastruktur erforderlich sind; um die flächendeckende Umstellung auf elektrische Antriebe im Fernverkehr zu realisieren- Diese Einschätzung wird auch von anderen Branchenvertretern geteilt: In München wurde der MAN-Polarexpress von FC-Bayern-Legende Giovane Élber und Mitgliedern des FC-Bayern-Fanclubs München empfangen, als beide Partner einen großen Ladepark für E-Busse und E-Lkw an der Allianz-Arena errichteten …

• Fazit zum Elektro-Lkw-Abenteuer: Herausforderungen – Zukunftsperspektiven und offene Fragen 💭

Wie siehst DU die Zukunft der Elektromobilität im Straßengüterverkehr? Welche Rolle spielt die Ladeinfrastruktur bei der Umstellung auf elektrische Antriebe? Experten zitieren und teile deine Gedanken auf Facebook & Instagram! Vielen Dank; dass DU dich mit uns auf diese E-Truck-Expedition begeben hast.

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