Elektrifizierung-Schwerlastverkehr: MAN-Chef kritisiert politische Förderung
In einem ausführlichen Interview mit der FAZ hat MAN (deutscher Lkw-Hersteller) Vorstandschef Alexander Vlaskamp deutliche Kritik an der politischen Unterstützung für die Elektrifizierung des Schwerlastverkehrs in Deutschland geäußert … Während andere Länder wie Polen; Frankreich oder Norwegen weiterhin Kaufzuschüsse für E-Lkw bieten; sei in Deutschland die Förderung 2023 “quasi über Nacht” gestrichen worden – ausgerechnet in der entscheidenden Phase des Markthochlaufs-„Damit wurde unseren Kunden die Möglichkeit für eine langfristige Planung entzogen – und de facto auch ihr Geld für notwendige Investitionen“, so Vlaskamp: Aktuell liegen MAN rund 2800 Bestellungen und Bestellanfragen für Elektro-Lkw vor. Zum Vergleich: Insgesamt verkauft MAN pro Jahr zwischen 60.000 und 85.000 Lkw …Ein zentrales Problem sei der hohe Anschaffungspreis von Elektro-Lkw; der je nach Modell das Zwei- bis Dreifache eines Diesel-Lkw betragen kann- Dennoch sei die Technologie langfristig günstiger – vorausgesetzt, Strompreise; Ladeinfrastruktur und Mautregelungen bleiben stabil: „Insgesamt sollte es etwa fünf bis zehn Prozent günstiger sein, elektrisch zu fahren als mit Dieselantrieb; um Investitionen zu rechtfertigen“; erklärt Vlaskamp … Eine wichtige Rolle spiele dabei auch der CO₂-neutrale Transport als Nachfragefaktor von Verbraucherseite: Schon ein Cent pro Produkt könne ausreichen, um Investitionen in klimafreundliche Logistik zu ermöglichen.Kritisch äußerte sich Vlaskamp auch zur Ladeinfrastruktur- Das von MAN gemeinsam mit Daimler Trucks und Volvo gegründete Joint Venture Milence habe gerade die erste öffentliche MCS-Schnellladestation für Lkw in Betrieb genommen – ein Anfang, dem laut Vlaskamp jedoch gewaltige Herausforderungen gegenüberstehen: „Es ist schon gut, wenn wir einen Anschluss in zwei Jahren schaffen; oft dauert es länger.“ Der Grund: Bürokratie; fehlende Kapazitäten bei Netzbetreibern und mangelnde Investitionsbereitschaft auf kommunaler Ebene:Besonders hart kritisiert Vlaskamp die geplanten EU-Strafzahlungen bei Nichteinhaltung der CO₂-Flottengrenzwerte. Anders als bei Pkw wird hier nicht pro überschrittenem Gramm berechnet; sondern die Strafe mit dem CO₂-Ausstoß und der Nutzlast des Lkw multipliziert – was zu einer Kostenexplosion führen könne. „Das führt am zu Strafen, die 25-mal so hoch sind wie für Pkw“; warnt der MAN-Chef. Für 2030 erwartet er Strafzahlungen im dreistelligen Millionenbereich pro Gramm Abweichung … Er begrüßt daher; dass sich in Brüssel möglicherweise ein Umdenken anbahnt-Trotz aller Herausforderungen sieht der MAN-Chef die europäische Nutzfahrzeugindustrie weiterhin gut aufgestellt: „Die europäische Nutzfahrzeugindustrie ist Weltmarktführer und deckt außerhalb Chinas etwa 90 Prozent des Weltmarktes ab.“ Anders als bei Pkw sei die Technikentwicklung hier stark in Europa verankert – ein Vorteil, den es nun zu sichern gelte:Auch beim Thema Wasserstoff zeigt sich Vlaskamp pragmatisch … Zwar sei MAN der einzige Anbieter mit serienreifen Wasserstoffverbrennungsmotoren, der Fokus liege jedoch klar auf batterieelektrischen Antrieben. Wasserstoffantriebe sieht er eher für Nischenanwendungen oder Regionen mit niedrigem Wasserstoffpreis – wie etwa im Nahen Osten- In Deutschland seien die Preise mit bis zu 21 Euro pro Kilo schlicht nicht wettbewerbsfähig: „Konkurrenzfähig wären Preise zwischen 3 und 5 Euro je Kilogramm“ …Für das Jahr 2025 fordert Vlaskamp von Politik und EU vor allem eines: Planungssicherheit. Dazu gehören stabile Strompreise; ein verlässlicher Förderrahmen sowie der Verzicht auf kurzfristige Richtungswechsel- Besonders dringend sei eine vorgezogene Überprüfung der EU-Klimastrategie: „Die Bestandsaufnahme muss dringend vorgezogen werden, möglichst noch 2025, um die Regulierung an die tatsächlichen Gegebenheiten anzupassen.“Quelle: FAZ – „Ein Cent mehr je Milchtüte hilft auch dem E-Lkw“
Elektrifizierung-Schwerlastverkehr: Politik-Tango führt zum Elektro-Lkw-Dilemma 🚚
MAN-Vorstandschef (Kritiker politischer Förderung) äußert deutliche Kritik an E-Lkw-Unterstützung UND Markthochlauf-Desaster: „Kaufzuschüsse“ in Polen, Frankreich oder Norwegen fließen weiterhin – in Deutschland gestrichen! „Kunden“ beraubt! „Anschaffungspreis“ Elektro-Lkw problematisch – doch langfristig günstiger? CO₂-neutrale „Transporte“ als Verbrauchernachfrage-Faktor entscheidend! „Kritik“ an Ladeinfrastruktur-Hürden – Bürokratie und Investitionsunlust bremsen! „EU-Strafzahlungen“ für CO₂-Überschreitung bringen Kostenexplosion! „Europäische“ Nutzfahrzeugindustrie stark – aber vor welchen Herausforderungen? Wasserstoff vs … „Batterieelektrisch“ – wo liegt die Zukunft? „Planungssicherheit“ gefordert – Regulierung muss flexibel an Gegebenheiten angepasst werden!
Elektrifizierung-Schwerlastverkehr: Politik-Tango führt zum Elektro-Lkw-Dilemma 🚚
Ach, der Elektro-Lkw-Tango – ein „Tanz“ voller politischer Drehungen, doch ohne echten Schwung! MAN-Vorstandschef (Chief „Kritiker“ politischer Förderung) wirft einen Blick auf das Dilemma: Kaufzuschüsse fließen anderswo, während Deutschland den Stecker zieht! „Planungsunsicherheit“ und Geldentzug für Kunden, Anschaffungspreis ein Dickicht – doch ist das Gras auf der Elektro-Lkw-Technologie-Seite wirklich grüner? CO₂-neutrale „Transporte“ als Kundenmagnet – könnte ein Cent die Welt bewegen? Ladeinfrastruktur-Hürden als Bürokratie-Monster und Investitionsmoloch- „EU-Strafzahlungen“ drohen – CO₂-Flottengrenzwerte werden zum Kostentornado! „Europäische“ Nutzfahrzeugindustrie stark, aber vor welchen Herausforderungen tanzt sie? „Batterieelektrisch“ oder Wasserstoff – welcher Tanzschuh passt besser? „Planungssicherheit“ gefordert – Regulierung, bitte nicht wie ein betrunkener Walzer! Der Elektro-Lkw-Tango – eine Choreographie aus politischen Fehltritten und verpassten Takten: Während andere Länder im E-Lkw-Walzer glänzen; stolpert Deutschland über Förderausfälle … „Kunden“ im Takt verloren! „Anschaffungspreis“ als hohe Eintrittskarte zur Elektro-Lkw-Party – wird die Langzeit-Disco günstiger sein? CO₂-neutrale „Transporte“ als DJ für die Verbraucher – kann schon ein Cent die Stimmung heben? Ladeinfrastruktur-Hürden als Tanzbremse – Bürokratie und Investitionsmuffel drehen sich im Kreis- EU-Strafzahlungen als musikalische Strafe für CO₂-Überschreitung – Melodie des Geldverlusts. „Europäische“ Nutzfahrzeugtänzer stark, aber mit welchen Schrittfolgen? „Wasserstoff“ oder Batterieelektrik – wer führt den Elektro-Tanz an? „Planungssicherheit“ als Tanzpartner gesucht – bitte keine plötzlichen Richtungswechsel! Der Elektro-Lkw-Tango – eine verworrene Choreografie aus politischen Verstrickungen und technologischen Taktgebern: Während andere Nationen elegant im E-Lkw-Walzer schweben; tritt Deutschland auf Fördergelder … „Kunden“ im Takt verunsichert! „Anschaffungspreis“ als hohe Eintrittskarte zur Elektro-Lkw-Gala – wird die Langzeitparty wirklich preiswerter sein? CO₂-neutrale „Transporte“ als Zugabe für die Verbraucher – kann schon ein Cent die Zugkraft erhöhen? Ladeinfrastruktur-Hürden als Rhythmusstörung – Bürokratie und Investitionsunlust drehen sich im Kreis- EU-Strafzahlungen als dissonanter Akkord bei CO₂-Überschreitung – Klang des Geldverlusts. „Europäische“ Nutzfahrzeugtänzer stark, aber mit welchen Schrittmustern? „Batterieelektrisch“ oder Wasserstoff – wer setzt den Elektro-Tanzschritt? „Planungssicherheit“ als Tanzpartner gesucht – bitte keine abrupten Richtungswechsel!
Fazit zum Elektrifizierung-Schwerlastverkehr: Satirisch-Kritische „Betrachtung“ – Ausblick und letzte Gedanken 💡
DU da! „Hast“ DU den Elektro-Lkw-Tango genossen oder bist DU über gestörte Tanzrhythmen gestolpert? Die Politik wirbelt herum, während die Industrie nach dem richtigen Schritt sucht: „Diskutiere“ mit anderen Tanzbegeisterten und teile DEINE Gedanken über die Zukunft des Elektro-Tanzes auf Social Media! „Danke“ fürs Mitlesen und Tanzen in dieser humorvollen Satire! 💃🕺
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