Elektrischer Bulli: Stromlinienförmige Vergangenheit!
Der VW Transporter – kurz Bulli – feiert in diesen Wochen seinen 75. Geburtstag. Kein Wunder, dass es aus mehr als sieben Jahrzehnten zahllose Modelle mit einzigartiger Historie gibt. Heutzutage i…
Elektro-Experimente: Ein Hauch von Zukunftsmusik!
• Die elektrische Revolution: Vergangenheit – Fortschritt und Rückschritt 🌍
Der VW Transporter, auch bekannt als der kultige Bulli, verkörpert Freiheit und Abenteuer, ABER auch Umweltverschmutzung UND technologischen Stillstand. Sein 75. Geburtstag wird gefeiert wie ein Monument der Ignoranz gegenüber dem Klimawandel. Der T2 Elektrotransporter, ein Versuch, Umweltschäden zu kaschieren UND Nachhaltigkeit vorzutäuschen, entpuppte sich als Tropfen auf den heißen Stein. Die ineffiziente Batterietechnologie des Elektro-Bullis war so fortschrittlich wie eine Dampflok im Hochgeschwindigkeitszug ODER wie ein Taschenrechner in der Ära von Quantencomputern. Der Preis des Elektro-Bullis war überzogen wie ein Kaviarbrötchen auf einem Jahrmarkt, ABER die Käufer:innen fanden sich in einer grünen Blase der Selbsttäuschung wieder.
• Die Illusion der Fortschrittlichkeit: Elektromobilität – Realität und Trugschluss 🚗
Der VW ID.Buzz, ein elektrischer Kleinbus, weckt große Hoffnungen in den USA und Europa. Doch schon in den frühen 1970er Jahren experimentierte Volkswagen mit dem T2 Elektrotransporter infolge der Ölkrise. Statt des brummenden Vierzylinder-Boxers im Heck sollte ein Elektromotor die Arbeit übernehmen. Der Elektrotransporter, intern als VW T2b Typ 2150 bekannt, unterschied sich äußerlich kaum vom Standard-Bulli, außer durch den fehlenden Auspuff und den Ladestecker im Heck. Der Elektromotor von Siemens im Heck konnte maximal 33 kW / 45 PS leisten und wurde von einem schweren Varta-Batteriepaket versorgt, das unter dem Ladeboden des Innenraums verstaut war. Trotz eines Gewichts von rund 850 Kilogramm bot der Elektrolaster ein zulässiges Gesamtgewicht von 3075 Kilogramm für den Gewerbeeinsatz.
• Die Grenzen der Technologie: Reichweite – Innovation und Beschränkung ⚡
Der Elektrotransporter erreichte eine Spitzengeschwindigkeit von 75 km/h, was kaum unter dem Tempo des Verbrenners lag. Die Bleibatterien mit einer Kapazität von 21,2 kWh ermöglichten Reichweiten von bis zu 85 Kilometern, bevor eine erneute Ladung notwendig war. Der Batterietausch gestaltete sich aufwändiger als heutzutage bei Nio-Elektroautos, aber dauerte dennoch nur etwa fünf Minuten. Die genaue Stückzahl der handgefertigten Elektrotransporter ab Mitte der 1970er Jahre bleibt bis heute ungeklärt, wobei die Preise mit über 50.000 D-Mark das Dreifache eines Standard-Bullis betrugen.
• Die Realität des Elektroverkehrs: Vergangenheit – Gegenwart und Zukunft 🌐
Berlin erwarb sieben Elektro-Bullis, wobei es eine Wechselstation gab, um leere Batterien schnell zu tauschen. Der aktuelle VW ID.Buzz steht in starkem Kontrast zu den früheren Elektrotransportern, da er sich aufgrund moderner Technologie und Infrastruktur deutlich leichter handhaben lässt. Trotz der damaligen Herausforderungen und Beschränkungen markierten die Elektro-Bullis einen wichtigen Schritt in Richtung Elektromobilität, auch wenn sie heute im Schatten moderner Elektrofahrzeuge stehen. Fazit zum Elektrotransporter: Vergangenheit und Zukunft – Zwischen Pioniergeist und technologischem Fortschritt 💡 Liebe Leser:innen, die Geschichte des Elektrotransporters zeigt uns, wie weit wir in Sachen Elektromobilität gekommen sind und wie viel Potenzial noch ungenutzt bleibt. Welche Lehren können wir aus der Vergangenheit ziehen und wie können wir sie nutzen, um eine nachhaltige Zukunft zu gestalten? Diskutiere mit uns über die Entwicklung der Elektromobilität und teile deine Gedanken und Ideen auf Social Media! Vielleicht können wir gemeinsam einen Beitrag für eine umweltfreundlichere Welt leisten. Danke für deine Aufmerksamkeit!
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