Elon Musk und die chinesische Autopilot-Saga: Ein Tanz auf dem Vulkan der Fahrassistenz!

Während Elon Musk ↗ seit Jahren um die Erlaubnis für erweiterte Fahrassistenzfunktionen in China kämpft, scheint er nun endlich am Ziel zu sein – so berichtet zumindest die The New York Times. Tesla verkündet stolz, dass ausgewählte Fahrer in China bald den Autopiloten auch in den Stadtstraßen nutzen dürfen. Klingt toll, oder? Aber Moment mal, die Software erfordert ↪ eine ständige Fahrerüberwachung und kostet schlappe 8500 Euro. Herzlichen Glückwunsch, Tesla, für den Fortschritt im Land des Lächelns, wo die Konkurrenz längst aufgeholt hat und Musks Träume langsam zu platzen drohen.

Teslas »Autopiloten-Abenteuer« in China: Ein teurer Spaß mit ungewissem Ausgang

Elon Musk, der unermüdliche Visionär, schwärmt von vollautomatisierten Fahrzeugen in China – während die Realität ihm einen dicken Strich durch die Rechnung macht. Chinesische Vorschriften blockieren ↗ bisher die neueste Software, und Musks Traum von der Marktführerschaft in China schwindet wie Morgennebel vor der Sonne. Die heimische Konkurrenz, allen voran BYD, trumpft ↪ mit KI-basierten Assistenzsystemen auf, während Tesla sich in einem regulatorischen Dilemma verheddert. Exportverbote hier, Trainingsverbote dort – und mittendrin ein hilfloses Tesla, das öffentlich zugängliche Videos chinesischer Straßen als Ersatz für fehlende Daten nutzen muss. Aber hey, das passt ja bestimmt super zu den lokalen Verkehrsbedingungen, oder?

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