Erstkontakt Smart #5 Brabus: E-Alleskönner mit Charakter?

Porto in Portugal hat vor wenigen Tagen die internationale Presse mit kühlem Wind und klarer Atlantikluft empfangen. Perfekte Bedingungen, um ein SUV wie den Smart #5 Brabus auf verschiedensten Streckenabschnitten kennenzulernen. Ob bergige Küstenstraßen, enge Altstadtgassen oder ein kurzes Autobahnstück – der Smart #5 in der Brabus-Variante musste auf der rund 230 Kilometer langen Teststrecke in Nordportugal beweisen, was in ihm steckt.Bereits beim ersten Blick auf das neue Topmodell der Marke wird klar: Mit der einst minimalistischen, klar auf urbane Mobilität ausgerichteten DNA früherer Smart-Modelle hat dieses SUV kaum noch etwas gemein. Der Smart #5 Brabus tritt mit einem Format auf, das in der Welt der kompakten Elektro-SUVs fast schon provoziert – 4695 Millimeter Länge, 1920 Millimeter Breite und eine selbstbewusst aufgerichtete Silhouette lassen keinen Zweifel daran, dass Smart hier ein neues Kapitel aufschlägt.Trotz dieser Präsenz wahrt der Smart #5 die Balance. Er überschreitet nicht die Schwelle zur massigen Dominanz, wie sie viele Oberklasse-SUVs auszeichnet, sondern bleibt durch wohlproportionierte Flächen und klug platzierte Designmerkmale optisch im Rahmen. Die horizontal betonte Lichtsignatur mit markanter Tagfahrgrafik, die ausgeformte Schulterlinie und der präzise gezeichnete Heckabschluss verleihen dem Auto eine klare Identität. Besonders in der Brabus-Ausführung fällt die Gestaltung ins Auge: rot lackierte Bremssättel, eigenständige Front- und Heckschürzen sowie die exklusiven 21-Zoll-Monoblock-Z-Felgen setzen sportliche Akzente, ohne ins Plakative abzudriften.Details wie der abgesetzte Dachspoiler, das filigrane LED-Leuchtband am Heck und die leicht ausgestellten Radhäuser transportieren einen modernen SUV-Charakter, der nicht nur auf Show setzt, sondern auch funktional durchdacht wirkt. Mit einem cw-Wert von 0,28 bleibt das Fahrzeug zwar aerodynamisch im soliden Mittelfeld, signalisiert aber, dass hier Alltagstauglichkeit und Design nicht gegeneinander ausgespielt werden. In Summe entsteht so ein Erscheinungsbild, das sowohl Brabus-Kundschaft mit Sinn für Performance als auch progressive Designfans anspricht – und den Smart #5 klar vom oft beliebig wirkenden Strom an elektrischen Kompakt-SUVs absetzt.Smart #5 Brabus: Ein Innenraum mit Platz, Technik und AmbitionSpätestens beim Einsteigen zeigt sich, was die Entwickler mit dem Konzept „Smart Space“ meinen. Der Innenraum des Smart #5 vermittelt ein überraschend großzügiges Raumgefühl – nicht nur für ein Modell der Marke, sondern auch im Vergleich zum Wettbewerb. Die Kombination aus flacher Bodengruppe, aufrechter Sitzposition und der fast drei Meter langen Radstandsbasis schafft spürbar mehr Bewegungsfreiheit, insbesondere auf den hinteren Plätzen. Die Rückbank lässt sich längs verschieben, ihre Lehnen variabel anpassen – eine seltene Option, die Komfort wie Funktionalität spürbar aufwertet. Wer die Fondsitze ganz nach hinten schiebt, erhält Knieraum in Oberklasse-Dimension. Wer dagegen Ladevolumen braucht, kann mit wenigen Handgriffen umklappen, verschieben oder den „Camping Mode“ aktivieren: Die Sitze lassen sich in eine durchgehende, fast ebene Liegefläche transformieren – perfekt für eine Pause mit Panoramablick oder die spontane Übernachtung auf dem Roadtrip. Unterstützt wird dieses Raumkonzept durch zahlreiche praktische Ablagen, eine tiefgezogene Mittelkonsole und ein gut nutzbares Fach im sogenannten Frunk. Dieser fällt mit 47 Litern in der Allrad-Version zwar kompakt aus, reicht aber für Ladekabel, Wanderschuhe oder einen kleinen Einkauf völlig aus.Im Zentrum des Innenraums steht das Cockpit – ein Ensemble, das sich sichtbar an digital affine Kund:innen richtet. Zwei gestochen scharfe 13-Zoll-OLED-Displays für Fahrer- und Beifahrerseite bilden die visuelle Grundlage für ein Infotainmentsystem, das neben klassischer Touchbedienung auch Gestensteuerung, Sprachassistenz und eine intuitive Widget-Navigation bietet. Ergänzt wird das Ganze durch ein Augmented-Reality-Head-up-Display, das Navigationshinweise direkt ins Sichtfeld projiziert und so für zusätzliche Übersicht sorgt – vor allem im dichten Stadtverkehr oder auf verwinkelten Passstraßen. Die zugrunde liegende Zero-Layer-Benutzerführung verringert theoretisch die Zahl der nötigen Interaktionen, indem sie häufig genutzte Funktionen intelligent bündelt. In der Praxis zeigte sich während der ersten Testkilometer jedoch: Nicht alle Menüpfade sind sofort logisch nachvollziehbar. Einige Einstellungen – etwa zur Rekuperationsstufe oder Fahrzeugmodi – verstecken sich tief in der Menüstruktur. Hier wäre eine noch konsequentere Umsetzung der Idee wünschenswert, insbesondere für Nutzer:innen, die ohne längeres Studium des Handbuchs starten möchten.Dafür glänzt der Innenraum mit einer Vielzahl an Personalisierungsoptionen: von der frei konfigurierbaren Ambientebeleuchtung über anpassbare Widget-Kacheln bis hin zur individuellen Startsequenz auf den Displays. Selbst die Lichtstimmung lässt sich abhängig von Tageszeit, Fahrprofil oder persönlicher Vorliebe automatisch anpassen. Es entsteht das Gefühl eines digital individualisierbaren Wohnraums – einer rollenden Lounge mit Tech-Fokus.Doch wo Licht ist, fällt auch Schatten. Haptisch gelingt dem Smart #5 nicht in allen Bereichen der Sprung in die Premiumliga. Während die Sitze mit Mikrofaser und Kontrastnähten hochwertig verarbeitet sind und das Alcantara-bezogene Lenkrad samt beleuchtetem Brabus-Logo echtes Sportwagenflair vermittelt, offenbaren sich bei genauerem Hinsehen einige Schwächen. Die Blinkerhebel wirken filigran und wenig wertig, die Oberflächen der Mittelkonsole glänzen zwar, fühlen sich aber teilweise hart und einfach an. Solche Details trüben den ansonsten überzeugenden Eindruck ein wenig – gerade in einer Fahrzeugversion, die in Deutschland mit 60.900 Euro ein Preisschild trägt, das sich durchaus selbstbewusst liest.Dennoch: Der Gesamteindruck bleibt positiv. Raumangebot, Funktionalität und digitale Raffinesse schaffen im Smart #5 ein Umfeld, das klar auf Alltagstauglichkeit und Wohlfühlkomfort zielt – und dabei ein stilistisches Statement setzt, das man so bisher nicht mit dem Markennamen Smart verband. Obwohl die Marke mit dem Smart #1 und #3 in den vergangenen zwei Jahre durchaus bereits große Schritte nach vorn gegangen ist.Brabus-Power: Souverän, aber kein KurvenräuberAuf der Straße zeigt sich der Smart #5 als kraftvoller, souveräner Gleiter – mit klarer Ausrichtung auf Komfort und Langstreckentauglichkeit. Die getestete Brabus-Version bringt stolze 475 kW Systemleistung auf die Achsen und katapultiert das vollelektrische SUV in nur 3,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Die Beschleunigung erfolgt linear, mühelos – und auf Wunsch emotional inszeniert durch künstlich erzeugte Motorsounds im Brabus-Modus. Gerade beim Ampelstart oder bei Zwischenspurts auf der Autobahn beeindruckt das Zusammenspiel von Drehmoment und Traktion spürbar.Trotz dieser beeindruckenden Leistungsdaten vermittelt der Smart #5 jedoch nicht das Gefühl eines dynamischen Sportlers. Zwar wurde die Lenkung im Sportmodus spürbar nachgeschärft, doch echte Rückmeldung oder ein spitzes Einlenkverhalten bleiben aus. In schnell gefahrenen Kurven wirkt das Fahrverhalten etwas behäbig, das Gewicht von über 2,3 Tonnen macht sich spürbar bemerkbar. Die Abstimmung der Fahrwerksregelung ist deutlich auf Souveränität statt Agilität ausgelegt – ein Konzept, das sich vor allem auf langen Etappen auszahlt, ambitionierte Fahrer:innen jedoch nicht vollends befriedigt.Der Fahrspaß im Smart #5 entsteht daher weniger durch sportliches Kurvenräubern, sondern durch den spürbaren Schub auf der Geraden, die aufgeräumte Ruhe im Innenraum und die durchdachte Alltagstauglichkeit des Antriebskonzepts. Besonders hervorzuheben ist die feinfühlige Abstimmung des „S-Pedals“, das ein nahezu perfektes One-Pedal-Driving ermöglicht. Die Verzögerung beim Lupfen des Fahrpedals lässt sich in mehreren Stufen regeln und ermöglicht damit eine individuelle Anpassung an den persönlichen Fahrstil – ohne spürbare Rucke oder Verzögerungen.Ein kleiner Wermutstropfen: Die Auswahl der Rekuperationsstufen erfolgt ausschließlich über das zentrale Menü und nicht über klassische Schaltwippen am Lenkrad. Das wirkt gerade beim häufigen Wechsel zwischen Stadt und Überland unnötig umständlich – insbesondere, da das System technisch auf einem hohen Niveau agiert. Dafür überzeugt das Fahrwerk im Alltag mit einem ausgewogenen Mix aus Komfort und Stabilität. Unebenheiten, Bodenwellen und Querfugen bügelt der Smart #5 souverän weg, ohne dabei schwammig zu wirken. Die adaptive Dämpferregelung arbeitet unauffällig, aber effektiv. Selbst auf schlechteren Streckenabschnitten bleibt der Aufbau ruhig, das Fahrzeug vermittelt durchgängig ein Gefühl von Kontrolle und Sicherheit.Die akustische Dämmung trägt ihr Übriges zum angenehmen Fahrgefühl bei. Wind- und Abrollgeräusche bleiben im Innenraum dezent, auch bei höheren Geschwindigkeiten. Zusammen mit der leicht erhöhten Sitzposition, dem großen Glasdach und dem luftigen Raumgefühl entsteht eine entspannte Langstreckenatmosphäre, wie man sie eher aus der nächsthöheren Fahrzeugklasse erwartet. In Summe zeigt sich der Smart #5 Brabus nicht als fahrdynamischer Grenzgänger, sondern als kraftvoller Reisebegleiter mit hoher technischer Reife. Wer ihn weniger als Kurvenjäger, sondern vielmehr als komfortbetonten Elektro-Allrounder versteht, wird an diesem E-SUV seine Freude haben – und sich vor allem über die Souveränität, die Ruhe und das technische Feintuning freuen, das diesen Auftritt erst möglich macht.Technik als Trumpf: Schnellladen und Effizienz im AlltagWenn es beim Smart #5 einen Bereich gibt, in dem das Elektro-SUV seine technische Reife besonders eindrucksvoll unter Beweis stellt, dann ist es die Lade- und Batterietechnologie. Als eines der ersten Modelle seiner Klasse nutzt der Smart #5 eine 800-Volt-Architektur in Kombination mit einer NCM-Batterie mit 100 kWh Bruttokapazität. Diese ermöglicht DC-Ladeleistungen von bis zu 400 kW – und damit Ladezeiten, die bislang eher Fahrzeugen im sechsstelligen Preisbereich vorbehalten waren.Unter Idealbedingungen verspricht Smart einen Ladehub von 10 auf 80 Prozent in nur 18 Minuten. Bei der Fahrveranstaltung in Portugal wurden diese Werte unter Realbedingungen annähernd bestätigt – teils sogar übertroffen. So konnte eine Summit Edition des Smart #5 mit acht Prozent Restkapazität an einem geboosteten 400-kW-Alpitronic-Hypercharger aufgeladen werden. Dabei wurde eine Spitzenleistung von 412 kW erreicht. Der Ladevorgang von 8 auf 100 Prozent dauerte um die 23 Minuten – bemerkenswert, da selbst bei einem Akkustand von 90 Prozent noch mit 80 bis 90 kW weiter geladen wurde.Besonders eindrucksvoll: Bis 50 Prozent Akkustand bleibt die Ladeleistung konstant über 350 kW. Auch der Bereich bis 80 Prozent wurde effizient durchlaufen: In rund 15 Minuten wurde dieser Ladehub abgeschlossen – ein Wert, der das Elektroauto klar an die Spitze seines Segments katapultiert. Smart selbst teilte im Rahmen der Veranstaltung weitere praxisnahe Bestwerte: So lassen sich im Optimalfall innerhalb von fünf Minuten Ladezeit bereits 188 Kilometer Reichweite nachladen, in zehn Minuten sind es bis zu 318 Kilometer – jeweils auf Basis der Premium-Variante und entsprechender Ladebedingungen. Diese Werte belegen eindrucksvoll das Potenzial des Systems, nicht nur bei langen Etappen, sondern auch für schnelle Zwischenstopps im Alltag.Möglich wird dieses Ladeverhalten nicht zuletzt durch ein hochentwickeltes Temperaturmanagement: Eine aktive Flüssigkeitskühlung mit Wärmepumpe, Klimakompressor und Durchlauferhitzer hält die Batterie stets im idealen Temperaturfenster – ganz ohne Heizmatten. Vorkonditionierung erfolgt manuell per Touchscreen oder automatisch anhand von Navigationszielen, sofern ein Schnelllader als Ziel definiert wurde. Ergänzend kommt ein intelligentes Batteriemanagement zum Einsatz, das Zellspannungen ausgleicht, Ladeverläufe analysiert und die Lebensdauer der Batterie optimieren soll.Ein weiteres Detail mit Praxisbezug: Der Smart #5 verfügt über einen integrierten 80-kW-Booster für 400-Volt-Schnellladestationen. So bleibt das Auto auch an älterer Infrastruktur konkurrenzfähig und lädt dort deutlich schneller als viele vergleichbare Modelle. Für das AC-Laden stehen bis zu 22 kW zur Verfügung – bei idealen Bedingungen ist ein vollständiger Ladevorgang in rund fünfeinhalb Stunden möglich.Ein Blick auf den Energieverbrauch rundet das Bild ab. Während der rund 230 Kilometer langen Testfahrt mit der Brabus-Version wurde ein Durchschnittsverbrauch von 25,3 kWh/100 km gemessen – ein Wert, der deutlich über dem offiziellen WLTP-Wert von 19,9 kWh liegt, im Kontext der Strecke jedoch nachvollziehbar ist. Die Route umfasste mehrere sportliche Zwischenspurts, Passagen im hügeligen Hinterland sowie zügige Autobahnetappen. Auch die Nutzung dynamischer Fahrmodi wie Sport oder Brabus sowie die Klimaautomatik im großflächig verglasten Innenraum beeinflussten den Verbrauch. Positiv fällt auf: Trotz dieses durchaus fordernden Profils blieb der Energiebedarf stabil und zeigte keine auffälligen Ausreißer nach oben. Zumindest nicht, wenn das Strompedal im Brabus-Modus nicht stets auf Anschlag gehalten wurde.Für Fahrer:innen, die häufig im Comfort- oder Eco-Modus unterwegs sind und eher moderat beschleunigen, dürfte sich der Realverbrauch entsprechend deutlich näher an den WLTP-Wert annähern. Damit positioniert sich der Smart #5 Brabus nicht als Effizienzwunder, wohl aber als ein leistungsstarkes E-SUV mit hoher technischer Kompetenz und mehr als alltagstauglicher Ladeperformance – auch und gerade auf Langstrecke. Real sind somit bis zu 400 km durchaus möglich und wie wir erfahren durften dann auch weitere 188 km innerhalb von 10 Minuten wieder nachgeladen.Fazit der ersten Begegnung mit dem Smart #5 BrabusNach mehr als 230 Kilometern durch Nordportugal, über kurvige Küstenstraßen, hügelige Landpassagen, Kopfsteinpflaster in der Altstadt und kurze Autobahn-Etappen bleibt vor allem eines hängen: Der Smart #5 Brabus ist kein Auto für Extreme – sondern eines für Realist:innen mit Anspruch. Er ist kein Kurvenräuber und kein technisches Showcar, aber ein souverän abgestimmtes E-SUV mit starker Ladeleistung, hohem Alltagsnutzen und einem selbstbewussten Auftritt.Die Kombination aus großzügigem Raumangebot, komfortorientiertem Fahrverhalten und beeindruckender Schnellladefähigkeit positioniert den Smart #5 deutlich oberhalb seiner direkten Wettbewerber – ohne sich dabei stilistisch anzubiedern oder technisch zu überhöhen. Stattdessen liefert er ein konsistentes Gesamtpaket, das insbesondere auf längeren Strecken, im Pendelalltag und auch beim spontanen Familienausflug überzeugt. Wer ihn in erster Linie als effizienten Reisebegleiter sieht, findet hier ein Modell, das viele klassische SUV-Funktionen mit der Ruhe und Effizienz moderner Elektromobilität verknüpft.Der Brabus-Zusatz bringt in diesem Kontext vor allem emotionale Akzente ins Spiel – optisch wie akustisch. Die Inszenierung über Fahrmodi, Sounds und Design wirkt glaubwürdig, ohne aufgesetzt zu sein. Gleichzeitig bleibt das Fahrverhalten jederzeit beherrschbar und sicher. Selbst in dynamischen Momenten – etwa beim Spurt auf der Autobahnauffahrt – bleibt das Auto gelassen, statt mit roher Gewalt Eindruck schinden zu wollen.In einem Marktumfeld, in dem sich viele Modelle in digitalen Gimmicks oder sportlichen Versprechungen verlieren, bietet der Smart #5 Brabus etwas Bodenständigeres – und das im besten Sinne: moderne Technik, die funktioniert; Reichweite, die realistisch nutzbar ist; Ladezeiten, die im Alltag echte Freiheit schaffen. In 23 Minuten von 8 auf 100 Prozent laden – das ist nicht nur ein Datenblattwert, sondern gelebte Alltagstauglichkeit. Wer eher zügig wieder weiterfahren möchte, kann in unter zehn Minuten genug Strom für 300 Kilometer laden. All das macht das Fahren im Smart #5 nicht nur einfach, sondern mühelos.Und genau das ist wohl die größte Stärke dieses Autos: Es macht vieles möglich – ohne es kompliziert zu machen. Wer also ein vollelektrisches SUV sucht, das nicht polarisiert, sondern überzeugt, das nicht dröhnt, sondern trägt, und das nicht glänzt, sondern leuchtet, sollte sich den Smart #5 Brabus genauer ansehen. Denn elektrisch fahren kann auch einfach bedeuten: einsteigen, wohlfühlen, losfahren – und ankommen, bevor die nächste Pause nötig ist. Uns hat der Stromer bereits jetzt überzeugt.Disclaimer: Smart hat zum Kennenlernen des Smart #5 nach Porto, Portugal eingeladen und hierfür die Reisekosten übernommen. Dies hat jedoch keinen Einfluss auf unsere hier geschriebene ehrliche Meinung.

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