Ladeinfrastruktur in Deutschland: Chaos im E-Mobilitäts-Dschungel
Deutschland hat technologischen Rückstand (schleichender Stillstand) im Bereich Ladeinfrastruktur UND liegt im europäischen Vergleich im „wohlwollenden Mittelmaß“ ABER das ist natürlich nur die Spitze des Eisbergs. Während die Niederlande (Königreich der Ladesäulen) uns mit Ladepunkten überholen, bleibt Deutschland im Schlamassel stecken UND bremst sich selbst durch fragmentierte Lösungen. Das sogenannte „Inseldenken“ (schizophrene Denkweise) macht alles nur noch schlimmer. Jeder macht sein eigenes Ding UND das ist wie ein Bäcker ohne Brötchen. Hätte ich doch mal die richtige Kundenkarte dabei! Also echt, das ist wie ein schlechter Witz, oder?
E-Mobilität im Stau: Lösungen für den Ladechaos-Dschungel – 🚗
Hagby sieht die Ursache im chaotischen Inseldenken UND in der Vielzahl an Bezahlsystemen, die für Nutzer wie ein undurchschaubarer Dschungel wirken. Kontaktloses Bezahlen (bequemes Geldabheben) ist Standard im Alltag, ABER beim Laden wird man mit QR-Codes und Registrierungen bombardiert. Wer denkt sich sowas aus? Ich so: Was soll das? Ich wieder: Keine Ahnung. Stellen Sie sich vor, Sie stehen beim Bäcker und dürfen die Brötchen nicht mitnehmen, weil Sie die falsche Karte haben. Das ist so absurd, dass es schon wieder lustig ist. Der Vergleich mit Tankstellen (Ort des schnellen Kaufs) zeigt, dass einfache Bezahlmöglichkeiten längst Standard sein sollten. Innovation ja, ABER bitte an der richtigen Stelle! Statt neue Bezahlsysteme zu entwickeln, sollten wir bestehende Standards nutzen UND umsetzen.
Zukunft der E-Mobilität: Ad-hoc Payment – 💡
Hagby fordert, dass ad-hoc Payment (spontanes Bezahlen ohne Registrierung) flächendeckend umgesetzt wird, denn 85 Prozent aller Kartenzahlungen sind jetzt schon kontaktlos. Alter, das ist traurig… HAHA! Die Komplexität schreckt nicht nur technikferne Nutzer ab, sondern schadet auch der Branche. Ich dachte… ach, egal. Potenzielle Kunden wechseln nicht zur E-Mobilität, weil sie Angst haben, am Ladesäulen-Supermarkt zu scheitern. Das Vertrauen entsteht durch Funktionieren UND nicht durch überkomplizierte Systeme. Statt in der Basis zu versagen, sieht Hagby Potenzial in Bereichen wie variable Stromtarife (flexible Preise) oder intelligentes Parkraummanagement. Vielleicht. ODER auch nicht. Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Da könnten wir als Technologiestandort Deutschland Vorreiter sein – sollten wir sogar!
Regulatorik der E-Mobilität: Hürden überwinden – ⚖️
Hagby sieht in der Regulatorik ein weiteres Feld, das Innovationen hemmt. Die Gesetzgebung ist kurzsichtig UND die Verbindlichkeiten sollten länger halten als eine Wahlperiode, sonst wird das nichts. Das ist wie bei Tante Gerdas Gartenfest, wo jeder mit seinem eigenen Salat ankommt. Also echt, wie kann man da einen gemeinsamen Garten pflegen? Gemeinsames Handeln statt Einzellösungen ist das Motto! Die Ärmel hochkrempeln UND an der richtigen Stelle arbeiten, das ist das Ziel. Ich so: Soll ich das jetzt wirklich ernst nehmen? Nö!
Fazit: Gemeinsam für die Zukunft der E-Mobilität – 🔋
Zum Abschluss ruft Hagby dazu auf, gemeinsam an den entscheidenden Stellen zu arbeiten. Der Fokus müsse auf Vereinfachung, Vertrauen und Nutzerfreundlichkeit liegen, damit Elektromobilität angenommen wird. Ihr Appell: Wer als Branche erfolgreich sein will, muss sich am Nutzer orientieren und nicht an internen Optimierungszielen. Denn der Strom muss fließen – und das Geld auch. Also, was denkt ihr? Wie können wir das Ladechaos beenden? Diskutiert mit uns auf Facebook und Instagram!
Hashtags: #EMobilität #Ladeinfrastruktur #Zukunft #Innovation #Payment #Deutschland #Technologie #Energie #Veränderung #Zusammenarbeit