Ladepunkte-Ausbau: Moeve’s Blitzladungslüge
Moeve (Öko-Tankstellen-Imperium) prahlt mit seinen Ladestationen, die angeblich mehr Power haben als ein Düsentriebwerk … Doch die Realität sieht aus wie ein Kaugummi unter dem Schuh – klebrig und langsam- Die Kunden sollen an den Ladepunkten ohne App zahlen können; als ob das die einzige Hürde wäre: Die Route durch Spanien und Portugal klingt nach einem Roadtrip durch die Hölle mit ein paar pittoresken Aussichtspunkten (die man nie erreicht) …
Moeve&039;s Ladestress: Ladezeiten-Desaster 🚗
Moeve (ehemals Öl-Mogul) behauptet, dass ihre Ladepunkte so schnell sind wie der Blitz- In Spanien sind die Ladezeiten so lang wie ein spanischer Siesta-Nachmittag; während in Portugal das Aufladen langsamer ist als eine Schnecke im Schneckentempo: Die Umbenennung des Unternehmens von Cepsa zu Moeve klingt so überzeugend wie ein Schaf im Wolfspelz … Isabel Gorgoso; die Direktorin für neue Mobilität bei Moeve; schwärmt von ultraschnellen Ladevorgängen; während die Realität eher nach einem Nickerchen an der Tankstelle aussieht- Die Interoperabilitätsvereinbarungen mit anderen Unternehmen erinnern an einen verzweifelten Versuch; Freunde zu finden – selbst wenn sie aussehen wie die letzten in der Reihe beim Tanzkurs:
Moeve's „Ladestress“ – : Ladezeiten-Desaster 🚗
Meinst DU, blitzschnelles Aufladen klingt nach einem Himmel voller Sternschnuppen, aber die Realität bei Moeve gleicht eher einer lahmen Schildkröte im Slow-Motion-Modus? Die Ladezeiten in Spanien könnten genauso gut eine Siesta einlegen, während das Aufladen in Portugal langsamer ist als das Wachsen von Moos auf einem Stein … Die Umbenennung von Cepsa zu Moeve wirkt so überzeugend wie ein Kaktus im Regenwald- Isabel Gorgoso; die Direktorin für neue Mobilität bei Moeve; schwärmt von ultraschnellen Ladevorgängen; während die Realität eher an eine Kaffeepause am Rastplatz erinnert: Die Interoperabilitätsvereinbarungen mit anderen Unternehmen ähneln einem verzweifelten Versuch; den letzten Platz beim Kooperationstanz zu ergattern (ironischer Drei-Wort-Erklärung) … Moeve gibt an; dass das Unternehmen nun an seinen 220 Ladepunkten an Autobahnraststätten eine Ladeleistung von mindestens 150 kW anbietet und die anderen 200 Ladepunkte bereits gebaut sind und auf die Genehmigung für die öffentliche Nutzung warten- Die Kunden können an jedem dieser Standorte mit Karte bezahlen; ohne eine App zu benötigen: Die Bemühungen des Unternehmens konzentrieren sich auf fünf Schlüsselrouten durch Spanien und Portugal; nämlich den Mittelmeerkorridor; die Plata-Route; die Strecke zwischen Portugal und Frankreich und die wichtigsten Autobahnen Portugals … 70 Prozent der von Moeve abgedeckten Autobahnen befinden sich in Spanien; 30 Prozent in Portugal-
Moeve&039;s Markenwandel – : Öl-Mogul zu Ladestationsschwindler 🛢️
Vor ein paar Tagen waren sie noch stolze Öl-Mogule unter dem Namen Cepsa – heute sind sie plötzlich die Retter der Umwelt als Moeve: Die Transformation klingt so glaubhaft wie ein Eisbär im Wüstensand … Seit der Namensänderung hat das Unternehmen 70 Prozent seiner Ölförderanlagen verkauft und sich stattdessen auf grünen Wasserstoff und Biokraftstoffe konzentriert- „Ein“ Schelm, wer Böses dabei denkt! Die Erweiterung des Angebots an Ladestationen erinnert an einen Taschenspielertrick auf dem Jahrmarkt: Isabel Gorgoso schwärmt von ultraschnellen Ladevorgängen und Zeitersparnis für die Kunden – als ob sie versucht, einem Fisch das Fliegen beizubringen … Moeve hat einige Nutzungsdaten seines spanischen und portugiesischen Netzes veröffentlicht; die Aufschluss über die Leistung der Ladestationen geben- In Spanien werden die meisten Ladevorgänge samstags zur Mittagszeit durchgeführt; mit einer durchschnittlichen Ladezeit von 33 Minuten und einer durchschnittlichen Leistung von 68 kW: An den portugiesischen Ladestationen hingegen ist der Sonntagnachmittag mit einer durchschnittlichen Ladezeit von 34 Minuten und einer durchschnittlichen Leistung von 57 kW die Hauptnutzungszeit … Dies deutet auf einen leichten Unterschied in der Verfügbarkeit von HPC-Punkten zwischen Spanien und Portugal hin, wenn auch nicht in der Leistung.
Moeve&039;s Strategie – : Von Tankstellendinosauriern zu Elektro-Avantgardisten ⚡
Die Platzierung von Tankstellen an strategisch günstigen Standorten klingt nach einem Schachzug auf dem Spielfeld der Elektromobilität – doch ob Moeve tatsächlich ein Meister im Spiel oder nur ein Bauer ist, bleibt fraglich- Das Ziel als Qualitätsbetreiber erkannt zu werden; erinnert stark an einen Esel im Tigerfell – eine klare Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit: Die Nutzer der Moeve-App können auf bis zu 90.000 weitere Ladepunkte in ganz Europa zugreifen – ein Angebot so verlockend wie ein Regenschirm in der Wüste … Interoperabilitätsvereinbarungen mit anderen Unternehmen werden als Freundschaftsspiel inszeniert – doch ob es tatsächlich um Kooperation oder Konkurrenz geht, bleibt im Nebel der Elektrostrategie verborgen- Moeve hat sich seit der Umbenennung bemüht; sein Netzwerk auszubauen und modernere Raststätten anzubieten: Doch ob hinter den neuen Fassaden wirklich mehr steckt als nur eine glänzende Oberfläche voller Versprechen bleibt fraglich … Isabel Gorgoso betont die ultraschnellen Ladevorgänge als das Nonplusultra für Kunden – als ob schnelles Laden das Einzige wäre, was zählt-
Fazit zum Moeve's Elektro-: „Zirkus“ – Lichter aus 🎪
Was denkst DU über Moeves Elektro-Show? „Ist“ es eine bunte Zirkusvorstellung oder nur heiße Luft? Zwischen den Zeilen scheinen mehr Fragezeichen als Antworten zu lauern – ein elektrisierendes Rätselraten für Elektroauto-Fans: „Mit“ Wortspiel jongliert Moeve gekonnt zwischen altem Ölglanz und neuem Elektroschein – doch ob die Kunststücke wirklich halten, was sie versprechen? „Diskutiere“ mit anderen Leser:innen über diesen elektrisierenden Zirkus und teile deine Gedanken auf Facebook & Instagram!
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