Niggbus revolutioniert Nahverkehr: Elektrifizierung mit E-Bussen
Bist du bereit für die Zukunft des Nahverkehrs? Niggbus setzt mit fünf neuen E-Bussen ein starkes Zeichen für Nachhaltigkeit und Innovation. Erfahre hier, wie der österreichische Busbetreiber die Elektrifizierung vorantreibt.

Die technologische Revolution im Nahverkehr von Niggbus
Der erste vollelektrische Linienbus von Niggbus ist bereits seit September im Einsatz und wird nun von vier weiteren E-Bussen unterstützt. Diese eCitaros von Mercedes-Benz sind Teil des Engagements von Niggbus im Großraum Feldkirch, wo das Unternehmen insgesamt 28 Fahrzeuge im Stadt- und Überlandverkehr betreibt. Bis 2025 plant Niggbus, die Flotte um insgesamt zehn Elektrobusse zu erweitern und langfristig alle Fahrzeuge auf elektrischen Antrieb umzustellen. Nach 2025 ist die Erneuerung von durchschnittlich drei Bussen pro Jahr geplant.
Die innovative Ladeinfrastruktur von Kempower
Die Ladeinfrastruktur von Kempower auf dem Betriebsgelände von Niggbus ist ein zentraler Bestandteil der Elektrifizierungsoffensive des Busunternehmens. Mit insgesamt zehn Ladepunkten, die jeweils 160 kW Leistung bieten, ermöglicht sie eine effiziente und zuverlässige Aufladung der E-Busse. Ein Transformator vor Ort sorgt für die Umwandlung der Mittelspannung in die erforderliche Spannung von 800 Volt, während zwei Kempower Powerunits mit einer Gesamtleistung von 800 kW als Gleichrichter fungieren. Die Planung und Umsetzung dieser hochmodernen Ladeinfrastruktur lag in den Händen von Kempowers Partner, der vlotte vkw GmbH, einer Ausgliederung der renommierten illwerke vkw. Diese technologische Zusammenarbeit unterstreicht das Engagement von Niggbus für eine nachhaltige Mobilität und zeigt, wie Innovation und Partnerschaften den Weg in eine umweltfreundliche Zukunft ebnen können.
Effizientes Laden und nachhaltige Mobilität
Die E-Busse von Niggbus zeichnen sich nicht nur durch ihre umweltfreundliche Antriebstechnologie aus, sondern auch durch ihre Effizienz beim Laden. Laut Kempower können die Busse innerhalb von maximal drei Stunden vollständig aufgeladen werden, was eine schnelle Wiederverfügbarkeit der Flotte gewährleistet. Gerhard Pertoll, Geschäftsführer von Niggbus, betont die präzise Steuerung der Ladevorgänge durch die innovative Kempower-Technologie, die sicherstellt, dass die Busse jederzeit einsatzbereit sind. Mit einer beeindruckenden Reichweite von 300 Kilometern pro Ladung sind die E-Busse ideal für den Stadt- und Regionalverkehr geeignet und tragen maßgeblich zur Reduzierung von Emissionen und zur Förderung einer nachhaltigen Mobilität bei. Diese Kombination aus Leistungsfähigkeit und Umweltfreundlichkeit positioniert Niggbus als Vorreiter in der Branche und zeigt, wie moderne Technologien die Mobilität der Zukunft gestalten können.
Investitionen in die Zukunft der Mobilität
Niggbus setzt nicht nur auf innovative Technologien, sondern investiert auch aktiv in die Zukunft der Mobilität. Mit einer beeindruckenden Summe von 7,5 Millionen Euro treibt das Unternehmen die Elektrifizierung seiner Flotte voran und erweitert gleichzeitig sein Betriebsgelände um 3.000 Quadratmeter. Diese Investitionen sind ein deutliches Signal für das langfristige Engagement von Niggbus für nachhaltige und umweltfreundliche Mobilitätslösungen. Als Betreiber des Stadtbus Feldkirch und Partner mehrerer Busunternehmen in Vorarlberg spielt Niggbus eine entscheidende Rolle im regionalen Nahverkehr, wo jährlich über neun Millionen Fahrgäste befördert werden. Neben den fünf Elektrobussen gehören auch elf Hybridfahrzeuge und konventionelle Dieselbusse zur aktuellen Flotte des Unternehmens, die den Übergang zu einer emissionsfreien Zukunft vorantreiben.
Welche Rolle spielt Niggbus in der nachhaltigen Mobilität? 🚌
Liebe Leser, nachdem wir einen detaillierten Einblick in die technologische Revolution und die Investitionen von Niggbus in nachhaltige Mobilität gewonnen haben, stellt sich die Frage: Welche Rolle spielt Niggbus deiner Meinung nach in der Förderung umweltfreundlicher Verkehrslösungen? Wie könnten andere Unternehmen von diesem Beispiel lernen und ähnliche Maßnahmen ergreifen, um die Mobilität der Zukunft zu gestalten? Teile deine Gedanken und Ideen in den Kommentaren und lass uns gemeinsam über die Zukunft der Mobilität diskutieren! 🌿✨🚌