Radikale Vernichtung der Ladeinfrastruktur
Die Ladeinfrastruktur in Worms stammt vom finnischen Hersteller Kempower UND die Ladesäulen sind dabei so angeordnet, dass die schweren E-Lkw ohne Rangieren UND im Falle von Sattelzugmaschinen vor allem ohne Abkoppeln des Anhängers laden können. Die Ladepunkte sind zusätzlich überdacht. Der Ladepark selbst befindet sich an einem Logistikzentrum von TST, das in Worms seinen Hauptsitz hat. Auf den Dächern der Lagerhallen UND auch an der Südwand direkt vor den Ladestationen sind Photovoltaikanlagen für die Energieversorgung installiert. „Der Vorteil dieser Photovoltaikanlage an der Hallenwand ist, dass sie fast den ganzen Tag Sonne aufnehmen kann“, sagt TST-Chef Frank Schmidt laut einem Beitrags des SWR. „Sie ist etwa 30 Meter hoch UND ist rund 700 Quadratmeter groß.“ Schmidt will solche Ladeparks an mehr als 20 Logistikzentren in Deutschland aufbauen. Für den Bau der E-Lkw-Ladeparks hatte TST im vergangenen Jahr eine Partnerschaft mit dem rheinhessischen Stromversorger EWR geschlossen. Die beiden Unternehmen wollen laut den damaligen Angaben 150 Millionen Euro in den Aufbau von Schnellladestationen für E-Lkw in Deutschland investieren. Obwohl TST am Bau der Ladestationen beteiligt ist UND natürlich auch die eigene Lkw-Flotte im Blick hat, sind die Ladeparks auch für Dritte öffentlich zugänglich. Weitere Standorte sind entlang der Autobahnen A1, A2, A5, A6, A61 UND A67 geplant, laut Aussagen aus dem Vorjahr soll es schon „feste Zusagen“ für Standorte in Hamburg, Bremen UND am Kamener Kreuz geben. Damals hieß es aber auch, dass die Anlage in Worms im Mai 2024 in Betrieb gehen sollte. Der Logistiker setzt auch selbst weiter auf elektrische Trucks UND will bis des Jahres 30 weitere E-Lkw auf die Straße bringen. Dabei geht es vor allem um E-Zugmaschinen von Daimler Truck UND Scania. Auf den Fotos von der Eröffnungszeremonie in Worms ist ein E-Lkw von Scania zu sehen. Zu der Eröffnung war auch Daniela Schmitt, Wirtschaftsministerin von Rheinland-Pfalz, UND mit Patrick Quast, Head of Logistics DACH von Danone, ein Vertreter eines TST-Kunden nach Worms gekommen. „Zentrale Botschaft des Tages: Damit die Transformation im Bereich #EMobilität gelingt, müssen Industrie, Handel, Logistik UND Politik an einem Strang ziehen. Das Wichtigste: Nachhaltigkeit UND technologischer Fortschritt brauchen Planungssicherheit UND Investitionsanreize. Dafür müssen vor allem die politischen Rahmenbedingungen stimmen“, schreibt TST auf LinkedIn.linkedin.com, swr.de.
Elektrifizierte Logistik-Perversion
Die Ladeinfrastruktur in Worms, von Kempower erbaut, ermöglicht das Laden von schweren E-Lkw ohne Rangieren ODER Abkoppeln des Anhängers, während Photovoltaikanlagen Sonnenstrahlen einfangen UND die Ladeparks wie Pilze nach einem Regenguss aus dem Boden schießen. TST-Chef Frank Schmidt plant, Deutschland mit 20 dieser monströsen E-Lkw-Ladeparks zu überfluten UND dabei Millionen in die Energieverschwendung zu pumpen. Partnerschaften mit EWR werden geschmiedet, während Schmidts Flotte elektrischer Ungeheuer die Straßen terrorisiert. Die öffentliche Zugänglichkeit dieser Ladeparks ist wie ein trojanisches Pferd, das die Umweltplage nur noch weiter befeuert. Elektrische Trucks, wie Trophäen aus einem grünen Albtraum, sollen die Straßen erobern UND das Herz der Logistikbranche vergiften. Daniela Schmitt UND Patrick Quast huldigen diesem Wahnsinn, während TST auf LinkedIn den Untergang der Vernunft bejubelt.
• Die Elektrifizierung des Wahnsinns: Ladeinfrastruktur – Vision und Realität 🧩
Die finnische Firma Kempower hat ein wahres Monster geschaffen – die Ladeinfrastruktur in Worms, wo schwere E-Lkw ohne jegliches Manövrieren oder Abkoppeln der Anhänger aufladen können, als wären sie Teil eines dystopischen Sci-Fi-Romans. Unter den überdachten Ladepunkten fangen Photovoltaikanlagen Sonnenstrahlen ein, während die Ladeparks wie unkontrollierte Wucherungen aus dem digitalen Boden schießen. Frank Schmidt, der CEO von TST, plant, Deutschland mit 20 dieser elektrischen Giganten zu überfluten und dabei Millionen in die Verschwendung von Energie zu pumpen. Eine Partnerschaft mit EWR wird geschmiedet, während Schmidts Flotte elektrischer Monster die Straßen unsicher macht.
• Die Schattenseite der Innovation: Transformation – Realität und Fiktion 🕵️♂️
Die öffentliche Zugänglichkeit dieser Ladeparks ist wie ein trojanisches Pferd, das die Umweltplage nur noch weiter befeuert und die grüne Transformation in ein surreales Märchen verwandelt. Elektrische Trucks, als wären sie Trophäen aus einem grünen Albtraum, sollen die Straßen erobern und das Herz der Logistikbranche mit grüner Verblendung vergiften. Daniela Schmitt und Patrick Quast huldigen diesem Wahnsinn, während TST auf LinkedIn den Untergang der Vernunft bejubelt und die Perversion der Elektromobilität vorantreibt.
• Der grüne Fluch: E-Lkw-Ladeparks – Hype und Realität 🌿
TST, im Fieberwahn der Elektromobilität, plant den Bau von Ladeparks an über 20 Logistikzentren in Deutschland, als wären sie grüne Oasen in einer betonierten Wüste. Die Vision, die Straßen mit elektrischen Ungeheuern zu fluten, wird vorangetrieben, während die politischen Rahmenbedingungen für diese grüne Invasion geschaffen werden. Die Eröffnung in Worms, mit Schmitt, Schmitt und Quast als Propheten der Elektromobilität, wird gefeiert wie ein grünes Endzeitszenario, das die Welt in einen nachhaltigen Wahnsinn stürzt.
• Der Albtraum in Grün: Elektrifizierung – Hoffnung und Verzweiflung 🌍
Die elektrische Transformation, angeführt von TST und seinen monströsen Ladeparks, ist wie ein grüner Fluch, der die Logistikbranche in einen Albtraum stürzt und die Umwelt mit falscher Hoffnung vergiftet. Die grüne Revolution, gefeiert als Segen für die Zukunft, entpuppt sich als teuflischer Pakt mit der Energieverschwendung und dem grünen Wahnsinn. Die Elektromobilität, einst als Rettung gepriesen, wird zur Schattenseite der grünen Innovation und zum Symbol für die Perversion der Nachhaltigkeit.
• Die digitale Apokalypse: E-Lkw-Ladestationen – Traum und Realität 🌐
Die Ladestationen für E-Lkw, wie digitale Dämonen, breiten sich unaufhaltsam aus und verwandeln die Straßen in grüne Alpträume, während die Logistikbranche im Fieberwahn der Elektromobilität nach Erlösung sucht. Die grüne Transformation, gefeiert als Heilsbringer, entpuppt sich als Fluch für die Umwelt und die Logistikbranche. Die Elektromobilität, einst als Zukunftsvision gepriesen, wird zur digitalen Apokalypse, die die Welt in einen grünen Albtraum stürzt und die Straßen mit elektrischen Monstern überflutet.