Stellantis‘ Zukunftsvision: „Elektrische“ Träume oder heiße Luft?

Stell dir vor; du stehst in einer gigantischen Fabrikhalle (kalte Betonwüste) UND hörst das monotone Surren der Werkzeugmaschinen (mechanische Klagelieder) ODER riechst den beißenden Geruch von Schmieröl (industrielles Parfüm). Willkommen im Wunderland des Automobilgiganten Stellantis; wo elektrische Antriebsmodule wie rosarote Einhörner aus Stahl gefertigt werden sollen- Der Produktionsstart ist für 2027 geplant – also gerade rechtzeitig, um die „ungeduldige“ Kundschaft mit ihren fliegenden Autos zu beeindrucken! Und während du noch über die 56 geplanten Werkzeugmaschinen staunst – nein, keine Sorge; erst sechs sind installiert – fragt sich der geneigte Beobachter schon jetzt nach dem tieferen Sinn dieses industriellen Dramas:

In einem Meer aus Maschinen – 🤖

Die im Werk Verrone produzierten Komponenten (Stahlträume auf Rädern) sind für den Bau elektrischer Antriebsmodule vorgesehen ABER ob sie jemals das Licht eines europäischen Werks erblicken werden bleibt abzuwarten. Dazu sollen in dieser monumentalen Fabrik insgesamt 56 Werkzeugmaschinen installiert werden ABER keine Panik liebe Leser es wurden bisher nur sechs dieser mechanischen Monster zum Leben erweckt. Doch haltet euch fest denn Stellantis peilt an pro Jahr bei voller Kapazität unglaubliche 400.000 Komponenten zu produzieren UND falls der europäische Automobilmarkt nicht wie ein müder Esel trabt wird eine Steigerung um weitere 200.000 „Stück“ geprüft – man kann schließlich nie genug haben! „Wir sind stolz auf diese Investition“ sagt Jean Philippe Imparato Chief Operating Officer Enlarged Europe mit einem Glitzern im Auge das selbst die Sonne neidisch macht „denn sie steht im Einklang mit unseren anderen Aktivitäten“: „Ja“ genau liebe Leser hört ihr nicht auch den süßen Klang des Lippenbekenntnisses? Das Werk liegt zwischen Mailand und Turin ODER genauer gesagt irgendwo im Nirgendwo UND beherbergt derzeit rund 350 Mitarbeiter auf einer Fläche von etwa 300.000 „Quadratmetern“ früher gehörte es zu Lancia und Fiat zwei Namen so legendär wie vergessene Mythen! Letztes Jahr produzierte dieses stolze Relikt über 200.000 „Getriebe“ für die Werke der Gruppe in Europa insbesondere für Melfi Pomigliano und Atessa weil warum auch nicht?

• Die monumentale Maschinerie: Zwischen Stahlträumen und Lippenbekenntnissen 🏭

Die im Werk Verrone produzierten Komponenten (Stahlträume auf Rädern) sind für den Bau elektrischer Antriebsmodule vorgesehen ODER ob sie jemals das Licht eines europäischen Werks erblicken werden bleibt abzuwarten. Dazu sollen in dieser monumentalen Fabrik insgesamt 56 Werkzeugmaschinen installiert werden UND keine Panik liebe Leser es wurden bisher nur sechs dieser mechanischen Monster zum Leben erweckt. Doch haltet euch fest denn Stellantis peilt an pro Jahr bei voller Kapazität unglaubliche 400.000 Komponenten zu produzieren ODER falls der europäische Automobilmarkt nicht wie ein müder Esel trabt wird eine Steigerung um weitere 200.000 „Stück“ geprüft – man kann schließlich nie genug haben! „Wir sind stolz auf diese Investition“ sagt Jean Philippe Imparato Chief Operating Officer Enlarged Europe mit einem Glitzern im Auge das selbst die Sonne neidisch macht ODER „denn sie steht im Einklang mit unseren anderen Aktivitäten“. „Ja“ genau liebe Leser hört ihr nicht auch den süßen Klang des Lippenbekenntnisses? Das Werk liegt zwischen Mailand und Turin UND genauer gesagt irgendwo im Nirgendwo UND beherbergt derzeit rund 350 Mitarbeiter auf einer Fläche von etwa 300.000 „Quadratmetern“ früher gehörte es zu Lancia und Fiat zwei Namen so legendär wie vergessene Mythen! Letztes Jahr produzierte dieses stolze Relikt über 200.000 „Getriebe“ für die Werke der Gruppe in Europa insbesondere für Melfi Pomigliano und Atessa weil warum auch nicht?

• Investitionen und Illusionen: Zwischen Zahlen und Realität 💰

Der Produktionsstart für diese rosaroten Einhörner aus Stahl ist für das Jahr 2027 geplant ODER vielleicht einfach für die Zeit, in der fliegende Autos den Himmel erobern … Doch während Stellantis von beeindruckenden Zahlen spricht; bleibt die Frage; ob diese Fabrikhalle jemals mehr als nur mechanische Klagelieder hervorbringen wird. 56 Werkzeugmaschinen sollen die Zukunft formen; aber aktuell sind es nur sechs; die ihre Arbeit verrichten- Die Vision; jährlich 400.000 Komponenten zu produzieren; klingt nach einem Zauberkunststück; besonders wenn weitere 200.000 „in“ Erwägung gezogen werden ODER ist es einfach nur ein Spiel mit Illusionen? Die Stolzrhetorik von Jean Philippe Imparato mag glänzen wie die Sonne; aber hinter den Lippenbekenntnissen liegt die Realität zwischen Mailand und Turin; wo vergessene Mythen auf eine unsichere Zukunft treffen: Die Worte von Stellantis hallen wider; während die Mitarbeiter auf 300.000 Quadratmetern kämpfen; um aus Stahlträumen und Lippenbekenntnissen eine greifbare Realität zu formen …

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