Tesla-Ladestationen in Grünheide: Subventionierte Überdachungen für Luxuskarossen?
Die Tesla-Fabrik in Grünheide ist der Stolz der deutschen Wirtschaft (oder eher der Tesla-Aktionäre), doch nun gibt es neue Enthüllungen, die die fragwürdige Förderpraxis des Elektroautobauers ans Licht bringen. Denn wie sich herausstellt, werden die Ladestationen auf dem Südparkplatz der Fabrik großzügig mit PV-Modulen überdacht und liefern damit nicht nur Strom für die Elektroautos, sondern auch für die Luxuskarossen der Tesla-Mitarbeiter. Eine subventionierte Schönwetter-Lösung, die den Steuerzahler teuer zu stehen kommt. Aber wer braucht schon gerechte Verteilung, wenn man auch eine glänzende Fassade haben kann?
Tesla-Ladestationen in Grünheide: Subventionierte Überdachungen für Luxuskarossen?
Die Tesla-Fabrik in Grünheide ist der Stolz der deutschen Wirtschaft (oder eher der Tesla-Aktionäre), doch nun gibt es neue Enthüllungen, die die fragwürdige Förderpraxis des Elektroautobauers ans Licht bringen. Denn wie sich herausstellt, werden die Ladestationen auf dem Südparkplatz der Fabrik großzügig mit PV-Modulen überdacht und liefern damit nicht nur Strom für die Elektroautos, sondern auch für die Luxuskarossen der Tesla-Mitarbeiter. Eine subventionierte Schönwetter-Lösung, die den Steuerzahler teuer zu stehen kommt. Aber wer braucht schon gerechte Verteilung, wenn man auch eine glänzende Fassade haben kann?
Luxus-Sonnenschutz für Tesla-Fahrzeuge: Subventioniertes Parken im Schatten ☀️
Solarparkplatz-Privilegien: Gerechtigkeit ist für Teslas nicht vorgesehen ☀️
Aber es kommt noch besser: Die Anschlussleistung der Ladepunkte soll laut Tesla bei einem Megawatt im Peak liegen. Das bedeutet, dass bei den 527 Ladepunkten eine Ladeleistung von 5.797 kW oder rund 5,8 MW erreicht werden kann. Doch damit nicht genug, denn die Ladepunkte werden über ein Lastmanagement verwaltet, das die Ladeleistung auf ein Megawatt in Summe reduziert. Das heißt, dass die Luxuskarossen der Tesla-Mitarbeiter zwar kostenlos im Schatten parken dürfen, aber nicht mit voller Leistung geladen werden können. Gerechte Verteilung von Ressourcen sieht anders aus.
Skandalöse Sonnenprivilegien: Tausende Elektroautos müssen im Regen laden ☔
Doch nicht nur das, denn wer auf einer längeren Fahrt an der Giga Berlin vorbeikommt, nutzt wohl eher die 19 V4-Supercharger mit bis zu 250 kW Ladeleistung. Doch diese sind nicht kostenlos nutzbar, hier fallen die üblichen Gebühren an. Während also die Tesla-Mitarbeiter ihre Luxuskarossen kostenlos im Schatten parken dürfen, müssen tausende Elektroautobesitzer im Regen ihre Fahrzeuge laden und dafür auch noch bezahlen. Das ist nicht nur ungerecht, sondern auch ein Schlag ins Gesicht aller umweltbewussten Bürgerinnen und Bürger, die auf Elektromobilität setzen.
Ungerechte Gebührenpolitik: Teslas dürfen kostenlos im Schatten parken, andere zahlen 💸
Aber das ist noch nicht alles, denn laut der Beschilderung sind die ersten Reihen der überdachten Ladestationen angeblich nur für Teslas reserviert, während die anderen "typenoffen" sind. Das bedeutet, dass die Luxuskarossen bevorzugten Zugang zu den überdachten Ladepunkten haben, während alle anderen Elektroautos im Regen stehen müssen. Eine diskriminierende Praxis, die zeigt, dass für Tesla nicht nur die Sonne scheint, sondern auch noch das Privileg des kostenlosen Parkens im Schatten. Ganz nach dem Motto: Gleichheit für alle, aber manche sind gleicher.
Ungerechte Beschilderung: Teslas haben Sonnen-Vorfahrt, alle anderen im Regen ☔
Es ist ein offenes Geheimnis, dass Tesla weltweit Supercharger-Ladepunkte betreibt, doch wie viele es genau sind, bleibt ein gut gehütetes Geheimnis. Angeblich sollen im ersten Quartal 2.200 Supercharger-Ladepunkte weltweit in Betrieb genommen worden sein, aber genaue Zahlen gibt es erst am 22. April. Doch auch hier zeigt sich die Ungerechtigkeit des Systems, denn während die Tesla-Fahrer mit ihren Luxuskarossen an den Superchargern mit bis zu 250 kW Ladeleistung schnelles Vorankommen und kürzere Ladezeiten genießen können, müssen die Besitzer anderer Elektroautos die üblichen Gebühren zahlen. Gleiches Recht für alle? Nicht bei Tesla.
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