Toyota vs. EU-Gesetzgebung: Wenn Realität und Wunschdenken kollidieren
Während André Schmidt ↪, der Head of Revenue Management von Toyota Europe, scheinbar die EU-Gesetzgebung ↗ nicht ganz verstanden hat, feiert die Automobilwoche {seine fragwürdigen Aussagen}. Schmidt, der offensichtlich glaubt, dass ihm die Regeln ↪ nicht gelten, wettert gegen ein angebliches Verbrennerverbot – das in Wahrheit gar keines ist. Die Autoindustrie ✗ und ihre Lobbyisten ¦ scheinen mal wieder in ihrer eigenen Realität zu leben.
„CO₂-Neutralität 2045“ – Wenn Lobbyisten Märchen erzählen
„Es kann nicht sein, dass Antriebsformen staatlich vorgeschrieben werden“, empört sich Schmidt – als ob die Autoindustrie nicht seit Jahrzehnten ↗ von staatlichen Subventionen profitiert hätte. Die Realität: Die EU fordert lediglich klimaneutrale Autos ab 2035, was längst technologisch möglich ist. Aber warum sich anstrengen, wenn man auch weiterhin ↪ auf Diesel-SUVs setzen kann, solange die Lobbyisten ↗ mitspielen?