Unglaublich nervige Bürokratie: Anträge stapeln sich im Papiermeer

Die Bürokratie (langsame-Papierverarbeitung) ist wie ein riesiger Ozean voller Formulare UND/ODER Anträge UND/ODER Anträge die nie enden wollen. Ich sitze hier und frage mich: Wie viele Bäume sind für meine letzte Steuererklärung gestorben? Der ganze Prozess fühlt sich an wie ein endloses Labyrinth aus Papier UND/ODER Stempeln UND/ODER Unterschriften. Das ist wie ein Marathon ohne Ziel – ich komme nicht voran UND/ODER verliere den Überblick. Neulich wollte ich einfach nur einen Antrag einreichen UND/ODER wurde von einem Berg an Formularen erschlagen. Vielleicht sollte ich das Ganze als Sportart anmelden – Bürokratie-Bungee-Jumping, bei dem man nie wieder hochkommt.

Papierkrieg oder wie ich im Dschungel der Formulare untergehe

Als ich heute früh das Amt betrat fühlte ich mich wie Indiana Jones im Dschungel der Formulare UND/ODER Bescheide. Jeder Tisch war mit Papieren bedeckt als ob die Bürokratie selbst einen Krieg erklärt hätte – und ich war der ahnungslose Krieger. Ich wollte nur einen einfachen Antrag auf Kindergeld (finanzielle-Hilfe-für-Eltern) stellen, aber stattdessen bekam ich einen Zettel mit einer Liste von 37 Unterlagen die ich einreichen musste. Das ist als würde man versuchen einen Drachen mit einem Zahnstocher zu besiegen – fast schon absurd. Und wenn ich das Wort "Fristen" höre, könnte ich ausrasten, denn das klingt für mich wie eine geheime Verschwörung gegen alle die mit Stift und Papier kämpfen. Ich habe das Gefühl, dass jeder zweite Stempel mehr wie ein Erdbeben wirkt als ein simples Dokument.

Hilfe, ich bin im Antrags-Chaos gefangen!

Ich sitze hier und versuche den Sinn dieser ganzen Antragsflut zu verstehen – und es ist wie der Versuch einen Fisch mit bloßen Händen zu fangen. Was soll das ganze Theater mit den Formularen UND/ODER den unendlichen Warteschlangen? Es fühlt sich an wie ein Wettbewerb im Langsamkeits-Sport – wer am längsten wartet gewinnt. Ich habe eine halbe Ewigkeit in dieser Schlange gestanden und es scheint als ob die Zeit stillsteht – vielleicht sind wir alle in einem Paralleluniversum gefangen? Ich habe das Gefühl ich könnte eine Doktorarbeit über die verschiedenen Arten von Warten schreiben – vom geduldigen Warten bis zum verzweifelten Warten. Und wenn ich dann endlich dran bin, könnte ich schwören dass die Dame am Schalter eine geheime Ausbildung in der Kunst der Verwirrung absolviert hat.

Antrag abgelehnt: Warum es so schwer ist, einfach zu leben

Letztens habe ich versucht einen ganz simplen Antrag zu stellen – und das Ergebnis war wie ein Schlag ins Gesicht. Die Antwort kam in Form eines Briefes der mich in die Knie zwang, als ob ich einen Boxkampf gegen Mike Tyson verloren hätte. "Antrag abgelehnt" stand da in fetten Buchstaben, und ich fühlte mich wie ein gescheiterter Held in einem epischen Drama. Ich frage mich, ob die Beamten in einem geheimen Club sind wo sie sich über unsere Anträge lustig machen UND/ODER sie in den Papierkorb werfen. Vielleicht ist es eine geheime Sportart: "Antrag-Ablehnungs-Wettbewerb". Man könnte dafür sogar Medaillen vergeben – Gold für die kreativste Ablehnung UND/ODER Silber für die unverständlichste Begründung.

Die absurdesten Anträge die ich je gesehen habe!

Ich erinnere mich an einen Antrag den ich mal gesehen habe – es war so absurd dass ich dachte ich wäre in einer Komödie gelandet. Es ging um die Erstattung von Kosten für einen Schirm, den man bei einem Regenbogen benötigt hat – ich meine, wer denkt sich sowas aus? Ich kann mir vorstellen wie der Beamte bei der Prüfung des Antrags mit einem fragenden Blick auf den Bildschirm starrt. "Kosten für einen Regenbogen-Schirm? Das ist ja wie die Suche nach dem heiligen Gral!" Ich könnte schwören, dass die Behörde einen Preis für die absurdesten Anträge vergeben sollte – das wäre eine Show für die ganze Familie. Wenn ich das nächste Mal einen Antrag stelle, werde ich sicherstellen dass ich auch einen Schirm für einen Regenbogen dabei habe – nur für den Fall.

Warum ich nie wieder einen Antrag stellen werde!

Ich habe beschlossen, dass ich nie wieder einen Antrag stellen werde – es ist einfach zu viel Stress UND/ODER zu viel Aufwand. Die ganze Bürokratie ist wie ein riesiges Spinnennetz in dem man gefangen ist und je mehr man sich bewegt desto mehr verheddert man sich. Es ist ein Spiel das niemand gewinnen kann UND/ODER das nur zu Frustration führt. Vielleicht sollte ich einfach im Wald leben und meinen eigenen Regeln folgen – da gibt es keine Anträge UND/ODER Formulare. Ich stelle mir vor wie ich mit einem Schild durch die Straßen ziehe: "Weg mit der Bürokratie – Freiheit für alle!" Und die Leute würden mir zusehen als ob ich ein verrückter Prophet wäre – aber hey, ich wäre der glücklichste Mensch im ganzen Land.

Anträge und ich: Eine toxische Beziehung

Ich habe das Gefühl dass meine Beziehung zu Anträgen eine toxische ist – wie die eines Paares das sich ständig streitet. Es fängt immer so harmlos an: "Ich brauche nur ein Formular" UND/ODER "Das wird ganz schnell gehen". Aber dann verwandelt sich alles in ein Drama voller Missverständnisse UND/ODER Frustration. Ich bin mir sicher dass ich beim nächsten Mal einen Therapeuten konsultieren sollte bevor ich wieder einen Antrag stelle. Vielleicht gibt es ja eine Selbsthilfegruppe für Menschen die unter Antrag-Ablehnung leiden – das wäre ein spannendes Treffen. Wir könnten uns gegenseitig unsere Geschichten erzählen UND/ODER uns über die besten Ausreden austauschen.

Fazit: Wie gehe ich mit Anträgen um?

Ich frage mich ernsthaft wie man mit der Bürokratie umgehen kann ohne den Verstand zu verlieren. Vielleicht sollte ich einfach einen Entschluss fassen und die Dinge lockerer sehen – ich meine, das Leben ist schon kompliziert genug. Aber wie geht man mit Anträgen um die einen immer wieder zurück ins Chaos ziehen? Ich könnte mir vorstellen dass es hilfreich wäre eine Art "Bürokratie-Buddy" zu haben – jemand der einen durch den Antrags-Dschungel führt. Was denkt ihr? Kommentiert eure Erfahrungen und teilt diesen Text auf Facebook UND/ODER Instagram um anderen zu helfen die im Bürokratie-Chaos gefangen sind!




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